Gemeinsames Handeln auf einer Linie

Seit 2016 sind alle zugehörigen Unternehmen der GESA-Gruppe unter der gemeinnützigen GESA Stiftung zusammengefasst. Diese löst die Gefährdetenhilfe als Dach der Organschaft ab. Sie ist auf Dauer angelegt, steht für Kontinuität und auch aufgrund ihres hohen Stammkapitals für wirtschaftliche Solidität. Als alleinige Gesellschafterin der ebenfalls neugegründeten GESA Beteiligungs gGmbH, die als Holding alle anderen operativen Gesellschaften steuert, nimmt die GESA Stiftung auch die Aufsicht über den gesamten Unternehmensverbund wahr.

Für die Menschen, für die Stadt.

Mit die­sem­ Anspruch sind die GESA Stiftung und ihre Tochterunternehmungen aktiv. Ihr gemein­­­­sa­mes­­­­­ Ziel ist es, Menschen durch Arbeit und Aus­­bildung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaft­­lichen Leben zu ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft. Insbesondere Benachteiligten, die aus psychischen, physischen­ oder anderen persönlichen Gründen verringerte Chancen am ersten Arbeitsmarkt haben, sollen durch sinnstiftende Arbeit ihr ­Leben selbst gestalten und ein neues Selbstwertgefühl erfahren. Alle Mitarbeitenden im Unternehmensverbund sind dem diakonischen Leitbild, das für sie handlungsleitend ist, verpflichtet und begegnen ihren Kunden mit Respekt und Wertschätzung.
Die Unternehmen des GESA Verbundes arbeiten eng zusammen und nutzen Syner­gien. So unterstützt die GESA mit ihrer Fach­kompetenz die Grüntal beim Coaching.­­ Gemeinsam mit der Ventura eröffnet­ sie­ ­direkte Wege in Arbeit. Wohnungs­suchenden vermittelt sie Wohnungen bei der Reditus. In der GESA Akademie halten sich die Mitarbeitenden fachlich auf dem neuesten Stand. Die Reditus besitzt und bewirtschaftet Gewerbeimmobilien, in denen die GESA ihre Projekte durchführt. Und die Grüntal ist Dienstleister für die Wohn- und Gewerbeimmobilien der Reditus. Ein Verbund, in dem alle von allen profitieren – zum Wohle der Menschen und der Stadt.

Soziales Engagement

Zweck der Stiftung ist die ­Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, des öffentlichen Gesundheitswesens, der Alten-, Jugend- und Behindertenhilfe und des Wohlfahrts­wesens. Daneben kann die Stiftung diese Zwecke auch unmittelbar selbst verwirklichen.