Inklusionspreis 2024: Der 1. Platz für unsere Grüntal!

Unsere Grüntal gewann den Wuppertaler Inklusionspreis 2024. Der Preis würdigt Initiativen, die das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgen. Grüntal belegte den ersten Platz. Die Preisverleihung fand vor über 250 Gästen im Mendelssohn Saal statt. Grüntal fördert inklusive Beschäftigung und ist das größte Inklusionsunternehmen Wuppertals.

Unsere Grüntal gewinnt den Wuppertaler Inklusionspreis 2024

Inklusionspreis 2024

Der 1. Platz für unsere Grüntal!

Der Wuppertaler Inklusionspreis wird jährlich durch die Stadt Wuppertal verliehen. In diesem Jahr konnten sich Betriebe, Vereine und Initiativen bewerben, die aktiv das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgen Ausgrenzungen in dem Bereich Arbeit und Beschäftigung aufzuheben. Eine Jury aus zehn Personen ermittelte die diesjährigen Gewinner und wir sind mächtig stolz darauf, mit unserer Grüntal den ersten Platz zu belegen.

Die Preisverleihung fand in einem feierlichen Rahmen vor über 250 Gästen im prunkvollen Mendelssohn Saal der Stadthalle Wuppertal statt.

Der verliehene Preis ist eine Bestätigung der herausragenden Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen und motiviert uns umso mehr, inklusive Beschäftigung weiter voranzutreiben.

Inklusionspreis 2024

Das Inklusionsunternehmen Grüntal als Teil der GESA Gruppe

Bei der gemeinnützigen Grüntal arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich als Kolleginnen und Kollegen zusammen. Die Grüntal wurde 2013 gegründet und führte zunächst Landschaftspflegearbeiten durch. In den vergangenen Jahren kamen Dienstleistungen im Malerhandwerk, Gebäudereinigung sowie der Bereich Holzenergie hinzu. Mittlerweile ist die Grüntal das größte Inklusionsunternehmen Wuppertals. 40 Prozent der Mitarbeiter haben eine anerkannte Schwerbehinderung. Als Ausbildungsbetrieb begleitet die Grüntal junge Menschen mit und ohne Behinderung auf dem Weg ins Arbeitsleben.

Inklusionspreis 2024

Die gesellschaftliche Bedeutung von Inklusionsunternehmen

Zum Jahresende 2021 lebten rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland, davon 3,1 Millionen im erwerbsfähigen Alter. Trotz des allgemeinen Fachkräftemangels verläuft die berufliche Inklusion dieser Gruppe schleppend – nur einem Bruchteil der Menschen gelingt der Einstieg auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Sogenannte Inklusionsunternehmen nehmen eine wichtige Brückenfunktion ein. Sie agieren zwar wirtschaftlich am ersten Arbeitsmarkt, bieten Menschen mit Behinderung aber besondere Hilfestellungen und ermöglichen auf diesem Weg wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe. Inklusionsunternehmen wie die Grüntal nutzen diese Talente und Potenziale. Unterm Strich bleibt ein Gewinn für alle Beteiligten: Für das Unternehmen, die Kunden und natürlich für die Mitarbeiter.

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