Business Breakfast: Erfolgreicher Testlauf für die modernisierte Liegenschaft

Beim 184. 'Business Breakfast' in der modernisierten Liegenschaft der GESA in Wuppertal standen Fachkräftemangel und soziale Integration im Rampenlicht. Über 100 Gäste erlebten eine lebhafte Podiumsdiskussion und entdeckten die neuen Schulungsräume.

184. Business Breakfast bei GESA: Fachkräftemangel und soziale Integration im Fokus

Am 9. Februar öffneten wir für das 184. „Business Breakfast“ die Türen unserer modernisierten Liegenschaft in der Gennebrecker Straße und erhielten eine Gelegenheit, die Schulungsräume und Qualifikationswerkstätten vor einem großen Publikum zu präsentieren. 400 Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen sind in dem Stadtmarketing-Verein „Wuppertalaktiv“ organisiert, für den wir uns als Gastgeber des beliebten „Business Breakfasts“ beweisen durften – eine entsprechend hohe Strahlkraft besitzt diese Veranstaltung in der Bergischen Wirtschaft. Über 100 Gäste sind der Einladung gefolgt und haben mit großem Interesse die Podiumsdiskussion zum Thema „Fachkräftemangel und soziale Integration“ verfolgt und dabei unsere modernisierten Räumlichkeiten kennengelernt.

Fachkräftesicherung und soziale Integration
Podiumsdiskussion zum Thema “Fachkräftesicherung und soziale Integration”

Das Ziel der Unternehmen des GESA-Verbunds ist es, Menschen durch Arbeit und Ausbildung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft oder sonstiger Merkmale. Ein Ziel, das eng mit dem diesmaligen Kernthema des Business Breakfasts verbunden ist. Umso mehr haben wir uns gefreut, der Veranstaltung Raum bieten zu können. GESA-Geschäftsführer Ulrich Gensch stellte sich gemeinsam mit Jobcenter-Vorstand Thomas Lenz und Dirk Polick von Policks Backstube, dem Wuppertaler Unternehmen des Jahres 2022, einer Podiumsdiskussion. Die Kernfrage lautete: Wie kann Fachkräftesicherung und soziale Integration gelingen? Denn bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck branchenübergreifend bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Ein drängendes Problem also, dessen Auswirkungen schon jetzt für Arbeitgeber deutlich spürbar sind, wie die Referenten aus verschiedenen Perspektiven berichteten.

Den vollständigen Nachbericht finden Sie auf der Seite von Wuppertalaktiv!

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