KOMM-AN NRW (BEENDET)

Ehrenamtliche gestalten die interkulturelle Öffnung unserer Gesellschaft mit, doch oft stoßen sie auf Fragen und Herausforderungen. Warum werden manche Angebote nicht angenommen? Wie überwinde ich Sprachbarrieren? Erfahre im monatlichen Erfahrungsaustausch von "KOMM-AN NRW" Lösungsansätze und Ideen für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Wuppertal. Deine Engagement-Reise beginnt hier!

Jeder und jede Ehrenamtliche trägt zur interkulturellen Öffnung unserer Gesellschaft bei. Sie leisten eine großen und wichtigen Beitrag, stehen bei ihrem Engagement aber auch vor großen Herausforderungen:
Warum werden manche Angebote nicht angenommen?
Wovon hängt die Akzeptanz der Angebote ab?

Daneben stellen sich auch viele Fragen zur Kommunikation und Motivation:
Wie überwinde ich Sprachbarrieren?
Wie motivieren ich Geflüchtet zur regelmäßigen Teilnahme an Angeboten?

Um sich zu diesen und anderen Fragen auszutauschen, wird im Rahmen des Programms „KOMM-AN NRW” ein organisierter Erfahrungsaustausch für Ehrenamtliche stattfinden. Das Angebot ist offen für Ehrenamtliche, die bereits Angebote im „Hier & Da” anbieten, kann aber auch von weiteren Ehrenamtlichen aus den gesamten Wuppertaler Stadtgebiet genutzt werden. Das Angebot findet monatlich statt und wird von einer qualifizierten Fachkraft begleitet.

ZIEL

Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen sowie Ideen und Lösungsansätze für die herausfordernde Arbeit in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe zu entwickeln.

HIER & DA

Das „Hier & Da” ist ein Ort für alle Heckinghauser Bürger und Bürgerinnen, die ehrenamtlich Flüchtlinge unterstützen wollen.

Es bietet Raum zum Austausch, ist ein Treffpunkt der Begegnung und verfügt über einen Schulungsraum, in dem Ehrenamtliche aus Heckinghausen, aber auch andere Institutionen und Vereine, Sprache und Wissen an Geflüchtete weitergeben können. Geflüchtete und andere Bürger aus dem Stadtteil bekommen hier die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und verschiedene Projekte in die Tat umzusetzen.

Das „Hier & Da” hat sich bereits kurz nach der Eröffnung zu einem Stadtteiltreffpunkt entwickelt.
Immer mehr Angebote von Ehrenamtlichen wurden ins Leben gerufen, z.B.

  • ein Spielenachmittag für Migranten*innen und deutsche Besucher*innen zu Kommunikationsförderung
  • ein umfangreiches und festes Sprachkursangebot, das sich vor allem an arabisch sprechende Flüchtlinge wendet,
  • aber auch Muttersprachler*innen werden mit speziellen Sprachkursen versorgt.

DIESE MASSNAHME WIRD IM RAHMEN VON “KOMM-AN NRW” AUS MITTELN DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN (MINISTERIUM FÜR ARBEIT, INTEGRATION UND SOZIALES NRW) GEFÖRDERT


Komm an NRW
GESA

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