Nachhaltige Kreislaufwirtschaft: Workshop mit der FAB Region Bergisches Land

Die FAB Region Bergisches Städtedreieck ist eine Initiative, die nachhaltige und zirkuläre Wirtschaftsprojekte in der Region fördert. Ziel ist es, durch innovative Pilotprojekte die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu erproben und langfristig zu etablieren. Die Initiative basiert auf dem internationalen Fab City-Ansatz, der bereits in Städten wie Barcelona, Paris und Boston umgesetzt wird. Die FAB Region vernetzt Unternehmen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um nachhaltige Produktions- und Konsummodelle zu entwickeln.

Die FAB Region Bergisches Städtedreieck ist eine Initiative, die nachhaltige und zirkuläre Wirtschaftsprojekte in der Region fördert. Ziel ist es, durch innovative Pilotprojekte die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu erproben und langfristig zu etablieren. Die Initiative basiert auf dem internationalen Fab City-Ansatz, der bereits in Städten wie Barcelona, Paris und Boston umgesetzt wird. Die FAB Region vernetzt Unternehmen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um nachhaltige Produktions- und Konsummodelle zu entwickeln. Unterstützt wird das Projekt durch die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) sowie verschiedenen Innovationszentren der Region.

Teilnehmende des Workshops

Workshop zur Kreislaufwirtschaft – Wichtige Impulse für die GESA Gruppe

In einem gemeinsamen Workshop mit der FAB Region Bergisches Städtedreieck wurden zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für nachhaltige Kreislaufwirtschaft diskutiert. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit Strategien, wie Unternehmen Ressourcennutzung optimieren und zirkuläre Geschäftsmodelle etablieren können. Wichtige Themen waren unter anderem:

  • Materialkreisläufe optimieren: Entwicklung effektiver Recycling- und Wiederverwertungssysteme für textile Materialien.
  • Nachhaltige Geschäftsmodelle: Integration wirtschaftlich tragfähiger Konzepte, die gleichzeitig ökologische Ziele verfolgen.
  • Kooperation und Netzwerke: Stärkung regionaler Partnerschaften zur erfolgreichen Umsetzung der Kreislaufwirtschaft.
  • Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung: Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Konsumverhaltens in der Bevölkerung.
Präsentation innerhalb des Workshops

Besonders erfreulich war die hochkarätige Besetzung des Workshops, die unterschiedlichste Perspektiven und Disziplinen an einen Tisch brachte. Unter anderem konnten wir Gäste vom Wuppertal Institut, der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Gut Einern sowie der Gläsernen Werkstatt Solingen begrüßen.

Diese breite Beteiligung unterstreicht die Relevanz und das Potenzial der Bergischen Kreislaufwirtschaft, zu der wir mit unserem Projekt „Kleiderkreislaufwirtschaft“ einen Beitrag leisten wollen.

Kreatives Brainstorming

Stärkung des Projekts „Kleiderkreislaufwirtschaft“ der GESA Gruppe

Für die GESA Gruppe war der Workshop ein bedeutender Schritt in der Weiterentwicklung der „Kleiderkreislaufwirtschaft“. Das Projekt verfolgt das Ziel, Altkleider in einem geschlossenen Kreislaufsystem zu verwerten und nachhaltige Lösungen für die Modebranche zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit der FAB Region konnten wertvolle Impulse für die Optimierung von Sortier- und Wiederverwertungsprozessen gewonnen werden. Darüber hinaus ergaben sich neue Vernetzungsmöglichkeiten mit regionalen Akteuren, die das Projekt langfristig unterstützen können. Der Workshop hat eindrucksvoll gezeigt, wie durch kooperative Ansätze innovative und nachhaltige Wirtschaftskonzepte entstehen, die sowohl ökologischen als auch ökonomischen Mehrwert schaffen.

GESA

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