GESA von Einsparungen im vorläufigen Bundeshaushalt betroffen

Die Einsparungen des vorläufigen Bundeshaushalts für das Jahr 2018 treffen die GESA unmittelbar. Sie führen im AGH-Bereich zu einer Mittelkürzung von rund 30%. Von dieser Kürzung ist nicht nur die GESA, sondern sind auch andere Träger in Wuppertal betroffen.
Einzelne Projekte müssen zum 1. Februar ganz aufgegeben werden, andere werden deutlich verkleinert.
„Wir bemühen uns darum, für alle eine Anschlussperspektive in anderen AGH-Projekten oder Maßnahmen zu finden,“ so Ulrich Gensch, Geschäftsführer der GESA.
Betroffen von der Kürzung sind das Projekt Lebensraum Natur auf der Hardt, der Holzenergiehof, der Bereich Forst und Grün und die Handwerkerdienste, die Verschönerungsarbeiten in Schulen und Kindergärten vornehmen.
Die GESA hat die Hoffnung, dass die Mittelkürzung nur vorübergehend ist und eine zukünftige Bundesregierung an dieser Stelle nachbessert.

Siehe dazu auch: Bericht in der WZ vom 11.12.2017