Der „Girls’Day“ 2024 war mal wieder ein Genuss

Berufswahl frei von Geschlechterklischees: Am heutigen „Girls’Day“ lernten Mädchen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen Frauen weiterhin unterrepräsentiert sind und der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt.

Hierzu zählt auch der Beruf der professionellen Köchin, weshalb wir Mädchen dazu einluden, sich in diesem Bereich auszuprobieren. In unserer Betriebsküche in der Gennebrecker Straße wurden die Mädchen mit allen Facetten des Berufs vertraut gemacht: von wichtigen Grundtechniken über Menügestaltung und Garverfahren bis hin zu Hygieneregeln und Arbeitssicherheit. Immer nah an der Praxis und mit Spaß dabei.

Insgesamt acht Mädchen im Alter zwischen 13 und 14 Jahren durften wir aus Wuppertal und Haan in der modernen Betriebsküche begrüßen. Im praktischen Teil des Tages ging es um das Sammeln von Geschmacks- und Geruchseindrücken. Unsere Gäste bestimmten unterschiedliche Lebensmittel durch Schmecken und Riechen. Was ist salzig, sauer oder bitter? Es folgte ein selbst zubereitetes Drei-Gänge-Menü – von der Vorspeise über ein Hauptgericht bis zum süßen Dessert. Mit viel Spaß bei der Sache erhielten die Teilnehmerinnen eine Vorstellung davon, welche Herausforderungen und Freuden mit diesem Job verbunden sind. Nach getaner Arbeit war das Probieren der zubereiteten Speisen dann natürlich umso vergnüglicher.

Der Girls’Day schafft Aufmerksamkeit für klischeefreie Berufs- und Studienorientierung und wirkt nachhaltig, wie Evaluationsergebnisse belegen: 95 Prozent der Schülerinnen bewerten den Aktionstag mit sehr gut oder gut. Rund 70 Prozent gaben an, großes Interesse für die erlebten Berufsfelder entwickelt zu haben. Und für die beteiligten Betriebe ist der Girls’Day ebenfalls eine Win-Win-Situation, denn jedes vierte Unternehmen oder jede vierte Institution, die mehrfach mitmacht, stellt ehemalige Teilnehmerinnen in Ausbildung oder Praktikum ein. Der Girls’Day schafft Zukunftsperspektiven, baut Vorurteile ab und wirkt gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegen – und wir freuen uns, in diesem Jahr wieder einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben.

Unsere Grüntal gewinnt Wuppertaler Inklusionspreis 2024:

Der 1. Platz für unsere Grüntal!

Der Wuppertaler Inklusionspreis wird jährlich durch die Stadt Wuppertal verliehen. In diesem Jahr konnten sich Betriebe, Vereine und Initiativen bewerben, die aktiv das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgen Ausgrenzungen in dem Bereich Arbeit und Beschäftigung aufzuheben. Eine Jury aus zehn Personen ermittelte die diesjährigen Gewinner und wir sind mächtig stolz darauf, mit unserer Grüntal den ersten Platz zu belegen.

Die Preisverleihung fand in einem feierlichen Rahmen vor über 250 Gästen im prunkvollen Mendelssohn Saal der Stadthalle Wuppertal statt.

Der verliehene Preis ist eine Bestätigung der herausragenden Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen und motiviert uns umso mehr, inklusive Beschäftigung weiter voranzutreiben.

Das Inklusionsunternehmen Grüntal als Teil der GESA Gruppe

Bei der gemeinnützigen Grüntal arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich als Kolleginnen und Kollegen zusammen. Die Grüntal wurde 2013 gegründet und führte zunächst Landschaftspflegearbeiten durch. In den vergangenen Jahren kamen Dienstleistungen im Malerhandwerk, Gebäudereinigung sowie der Bereich Holzenergie hinzu. Mittlerweile ist die Grüntal das größte Inklusionsunternehmen Wuppertals. 40 Prozent der Mitarbeiter haben eine anerkannte Schwerbehinderung. Als Ausbildungsbetrieb begleitet die Grüntal junge Menschen mit und ohne Behinderung auf dem Weg ins Arbeitsleben.

Die gesellschaftliche Bedeutung von Inklusionsunternehmen

Zum Jahresende 2021 lebten rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland, davon 3,1 Millionen im erwerbsfähigen Alter. Trotz des allgemeinen Fachkräftemangels verläuft die berufliche Inklusion dieser Gruppe schleppend – nur einem Bruchteil der Menschen gelingt der Einstieg auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Sogenannte Inklusionsunternehmen nehmen eine wichtige Brückenfunktion ein. Sie agieren zwar wirtschaftlich am ersten Arbeitsmarkt, bieten Menschen mit Behinderung aber besondere Hilfestellungen und ermöglichen auf diesem Weg wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe. Inklusionsunternehmen wie die Grüntal nutzen diese Talente und Potenziale. Unterm Strich bleibt ein Gewinn für alle Beteiligten: Für das Unternehmen, die Kunden und natürlich für die Mitarbeiter.

Teilnahme am Wupperputz 2024

Gemeinsam für eine saubere Wupper: Mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus der GESA Gruppe haben wir am vergangenen Samstag am 20. Wupperputz teilgenommen.

Nach einem stärkenden Frühstück bei unserer Grüntal befreiten wir das Wupperufer im Bereich Wuppertal-Sonnborn von Müll und Unrat.

Insgesamt haben rund 2.500 Menschen am Wupperputz teilgenommen und über 10 Tonnen Müll gesammelt.

Für die GESA Gruppe ist es ein wichtiges Anliegen, sich aktiv für ein attraktives Wuppertal einzusetzen.

Projektstart: Übergangslotsen NRW

Wir freuen uns, Schülerinnen und Schüler zukünftig im Rahmen des Projekts „Übergangslotsen NRW“ unterstützen zu können!

Die soziale und berufliche Integration junger Menschen sowie die Fachkräftesicherung sind aktuell zentrale gesellschaftliche Herausforderungen. Obwohl die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen wächst, bleibt eine hohe Anzahl von ausbildungsinteressierten jungen Menschen unversorgt. Es gibt offensichtlich eine wachsende Diskrepanz – Angebot und Nachfrage passen immer weniger gut zusammen. Hier setzt das Projekt „Übergangslotsen“ an: Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler der Berufskollegs als Potenzial für die Fachkräftesicherung zu erreichen und ihnen Ansprache- und Unterstützungsangebote für ein passgenaues „Matching“ mit Unternehmen bereitzustellen.

Die Übergangslotsen haben einen wichtigen Anteil daran, jedem jungen Menschen eine verbindliche Perspektive in eine berufliche Ausbildung zu verschaffen und unterstützen unter anderem bei der Berufsorientierung, Berufswahl oder bei der Suche geeigneter Ausbildungsplätze. Damit einhergehend werden Unternehmen bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen und bei der Versorgung mit Fach- und Arbeitskräftenachwuchs unterstützt.

Das Projekt findet mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des europäischen Sozialfonds statt.

Weitere Informationen in unserer Projektliste.

Wir sind dabei! Nachhaltigkeits-Programm „Ökoprofit 2023/2024“

Der GESA-Verbund nimmt an der 2023/2024-Runde des Nachhaltigkeit-Programms „Ökoprofit“ teil. Ökoprofit ist ein bundesweites Projekt, das im Bergischen Städtedreieck seit vielen Jahren als fester Bestandteil der Region etabliert ist. Ziel ist die nachhaltige ökologische und ökonomische Stärkung von Unternehmen. Durch ein System aufeinander abgestimmter Maßnahmen wird es den Unternehmen ermöglicht, Kosten zu senken und ihre Öko-Effizienz zu steigern. Zentrale Themen sind die Reduktion des Energieverbrauchs sowie die Abfallreduktion.

Vergangene Woche hat im Deutschen Werkzeugmuseum die Eröffnungsveranstaltung stattgefunden. Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz begrüßte mit Tim Kurzbach (OB Solingen) und Heiner Fragemann (Bürgermeister Wuppertal) die Unternehmen der abgeschlossenen und kommenden Runde. Zu den weiteren Gratulanten gehörte mit Cornelius Laaser ein Vertreter des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Teilnehmende Unternehmen senken Kosten und Umweltbelastungen über technische und organisatorische Maßnahmen, erreichen im eigenen Betrieb eine Sensibilisierung für Umweltfragen und werden in Workshops zu verschiedensten Themen des Umweltschutzes geschult.

Dabei reicht das Themenspektrum von Ressourceneinsatz über Arbeitssicherheit bis hin zu Rechtsfragen, wobei immer die individuelle Situation betrachtet wird. Dabei profitieren die Beteiligten von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer und einer Vor-Ort-Betreuung eines fachlich kompetenten Beraters. Besonderheit dieses Projektes ist nicht nur der an der Betriebspraxis orientierte Ansatz eines Umweltmanagementsystems, sondern auch die regionale Vernetzung und der langfristige Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern.

Am Ende des einjährigen Projektes werden in einem Umweltprogramm die für den Betrieb passenden Maßnahmen ermittelt und zusammengestellt, die zu nachweisbaren Verbesserungen und Einsparungen an Ressourcen und Kosten führen. Die erfolgreichen Teilnehmer erhalten nach einer Abschlussprüfung und Zertifizierung im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung die Auszeichnung als ÖKOPROFIT-Betrieb.

In der zuletzt abgeschlossenen Runde verringerte sich der Energieverbrauch der beteiligten Betriebe um jährlich etwa 4,1 Millionen Kilowattstunden. Durch die Verbrauchsreduzierung, die Umstellung auf Ökostrom und die Investition in PV-Anlagen ersparen die Teilnehmerbetriebe dem Klima jedes Jahr etwa 3.600 Tonnen Kohlendioxid. Außerdem wurden 2.278 Kubikmeter Wasser sowie 24,9 Tonnen Abfälle weniger verbraucht. Insgesamt wurden 88 Maßnahmen eingeleitet oder bereits umgesetzt.

ÖKOPROFIT ist ein vom Land Nordrhein-Westfalen gefördertes Kooperationsprojekt der Bergischen Großstädte und ihrer Wirtschaftsförderungsgesellschaften, der Industrie- und Handelskammer Wuppertal, Remscheid, Solingen und der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck.

Wechsel im Vorstand der GESA Stiftung

Die Wahl des neuen Vorstands der GESA Stiftung ist abgeschlossen. Wir begrüßen Stephan A. Vogelskamp, Geschäftsführer der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Marcel Hafke, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen sowie Ulrich Gensch, ehemaliger Geschäftsführer des GESA-Verbunds als neue Mitglieder. Gemeinsam mit den bereits amtierenden Mitgliedern Marlies Fösges, Helga Siemens-Weibring und Kai-Uwe Selberg komplettieren sie den Vorstand, der bereits im November zu einer konstituierenden Sitzung zusammentrat.

Vorstand
v. l. n. r.: Ulrich Gensch, Vorstandsvorsitzender der GESA Stiftung; Benjamin Thunecke, Geschäftsführer des GESA-Verbunds, Marlies Fösges, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der GESA Stiftung.

Marlies Fösges übergibt den Vorstandsvorsitz an Ulrich Gensch und nimmt zukünftig die Funktionen als Schriftführerin sowie als stellvertretende Vorstandsvorsitzende wahr. Jochen Schütt ist weiterhin Ehrenvorsitzender des Vorstands.

Der Stiftungsbeirat besitzt ein Mitbestimmungsrecht für die Besetzung des Stiftungsvorstandes und hat der Wahl des neuen Vorstandes zugestimmt. Für die neue Amtszeit stellten sich die nun ausgeschiedenen Mitglieder Ursula Schulz und Peter Kania nicht zur Wiederwahl. Der Vorstand bedankt sich für ihr langjähriges Mitwirken.

Die Gesellschaften des GESA-Verbunds freuen sich auf die nun startende Zusammenarbeit.

MEGA: Schwungtuch für das Projekt FamiliencoachingPlus

„Die Mitarbeiterinnen des Projekts FamiliencoachingPlus Wuppertal bedanken sich herzlich beim Projekt MEGA der GESA gGmbH für eine tolle Spende!“

Mit viel Liebe zum Detail stellten die MEGA-Teilnehmerinnen ein Schwungtuch her, das nun die freizeitpädagogischen Angebote des Projektes FamiliencoachingPlus bereichert. Es kann bei Spielplatzprojekten und vielen weiteren Anlässen eingesetzt werden, bei denen das Knüpfen von Kontakten und gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund stehen. Für alle, die sich jetzt fragen „Was ist denn ein Schwungtuch?“: Mit einem Schwungtuch können mit Kindern Bewegungsspiele durchgeführt werden. Das Tuch wird von den Kindern jeweils an einer Haltschlaufe gehalten, wodurch alle miteinander verbunden sind. Alle Kinder haben Einfluss auf die Bewegung des Tuches. Es kann hoch- und runtergeschwungen werden, ein Ball kann darauf balanciert werden oder es wird auf den Boden gelegt und die Kinder verstecken sich darunter. Der Gruppenzusammenhalt, die Konzentration, Reaktion, Koordination und die Bewegung können dadurch gefördert werden.

Da MEGA den Aspekt der Nachhaltigkeit in der DNA hat, wurden bei der Herstellung des Schwungtuches ausgemusterte Textilien, wie z. B. Tischdecken, einer sinnvollen Wiederverwendung zugeführt.

Im Projekt MEGA der GESA können Frauen mit Migrationshintergrund sich in einem geschützten Rahmen mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes auseinandersetzen.

FamiliencoachingPlus Wuppertal ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Wuppertal und einiger weiterer Träger, an dem auch die GESA aktiv beteiligt ist. Es werden Familien und ihre Kinder, die von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind, bei der Verbesserung der Lebenssituation und der gesellschaftlichen Teilhabe unterstützt.

Ein „großes Dankeschön“ geht an die Frauen des Projektes MEGA sowie an die Fachanleiterin Claudia Paczkowski für das wunderbare Schwungtuch!

Zum Bild, von links nach rechts: Claudia Paczkowski (Fachanleiterin MEGA); Tina Müller (Teamleitung FamiliencoachingPlus Wuppertal; Stadt Wuppertal); Gabriele Klopsch (FamiliencoachingPlus Wuppertal; Caritasverband Wuppertal/ Solingen e.V.); Sousan Al Jbasini (Teilnehmerin beim Projekt MEGA); Lisa Ditgens (FamiliencoachingPlus Wuppertal, GESA gGmbH); Nicole Raetz (FamiliencoachingPlus Wuppertal; Stadt Wuppertal).

Aktionstag: „Sozial im Tal“ – Gegen sozialen Kahlschlag!

Bei dem Aktionstag Wuppertaler Träger und Institutionen auf dem Rathausvorplatz in Barmen haben weit über 1.000 Wuppertaler*innen ein starkes Signal nach Berlin gesendet, dem aktuellen Haushaltsentwurf für 2024 und den damit einhergehenden Änderungen nicht zuzustimmen.

Unterstützt wurden Sie unter anderem durch Redebeiträge von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, MdB Helge Lindh, Sozialdezernent Stefan Kühn, dem 1. Vorsitzenden der Wuppertaler Tafel, Peter Vorsteher, dem Vorstandsvorsitzenden der Jobcenter Wuppertal AöR, Thomas Lenz, der Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann sowie Maßnahme-Teilnehmenden aus Wuppertal.

Teilnahme an der Kunstveranstaltung „WOGA – Wuppertaler offene Galerien und Ateliers“

„Jeder Mensch ist ein Künstler. Das Schöpferische erkläre ich als das Künstlerische und das ist mein Kunstbegriff.“ Joseph Beuys

Die GESA gGmbH ist in diesem Jahr wieder Teil der Kunstveranstaltung „WOGA – Wuppertaler offene Galerien und Ateliers“. In diesem Jahr stehen das Talent und die Kreativität von Menschen aus unterschiedlichen sozialen Projekten der Arbeitsmarktintegration im Fokus. Dafür wird das Sozialcafé „Hier & Da“ in Heckinghausen zur Galerie. Freuen Sie sich auf Malerei, Modellbauten und vieles mehr. Oder um es mit Paul Klee zu sagen: „Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“

Tag und Uhrzeit Samstag, 21.10.23 – 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag, 22.10.23 – 12:00 bis 18:00 Uhr
Ort Café „Hier & Da“
Heckinghauser Straße 152
42289 Wuppertal

Den vollständigen Flyer finden Sie hier zum Download.

Fachstudienreise zum Thema Kreislaufwirtschaft zu Besuch am Recyclinghof

Internationaler Wissensaustausch an unserem Recyclinghof: Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und organisiert durch das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, durften wir an unserem Recyclinghof eine Delegation aus dem westafrikanischen Ghana begrüßen. Die Experten absolvieren eine Reise durch Deutschland und Belgien, um europäische Konzepte zur Kreislaufwirtschaft kennenzulernen. Die Teilnehmenden der Fachstudienreise setzen sich aus Vertretern der zuständigen ghanaischen Ministerien, der Umweltbehörde sowie ausgewählter Kommunen zusammen.

An unserem Recyclinghof empfingen wir die mehr als 20 Experten und informierten über unser Elektro- und Kfz-Recycling sowie weitere Projekte, die Schnittstellen zur Kreislaufwirtschaft besitzen. Neben einer Erläuterung der Struktur des GESA-Verbunds sowie der institutionellen Kooperationen mit den Städten Wuppertal und Remscheid, folgte ein Rundgang zur Demonstration der technischen Umsetzung. Ein Themenschwerpunkt lag auf den sozial- und arbeitsmarktintegrativen Aspekten der Arbeit, denn in Ghana bestehen Überlegungen, die vormals im informellen Recyclingsektor tätigen Menschen zukünftig in sozialorientierten Unternehmen zu organisieren. Entsprechend interessiert zeigten sich die Experten an der Verknüpfung zwischen Kreislaufwirtschaft und Qualifizierungsangeboten, die den am Recyclinghof tätigen Menschen dabei helfen, nach Maßnahmenende auch Arbeit in anderen Branchen aufzunehmen.

Ghana befindet sich auf dem Weg, das staatliche Recyclingsystem auszubauen und Initiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit, Abfallvermeidung sowie verantwortungsvollem Konsum umzusetzen. Ziel ist es, Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und eine kreislauforientierte Wirtschaft zu fördern. Verschiedene Initiativen wurden bereits von Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Gemeindegruppen ins Leben gerufen, um das Recycling-System zu verbessern.

Gerne unterstützten wir dieses Vorhaben mit einem Wissensaustausch in Wuppertal.

Unser Café Hier&Da beim Sommerfest der Junior Uni

Am 12.08.23 lud die Junior Uni zu ihrem Sommerfest ein, dieses Jahr zu einem ganz besonderen Anlass: dem 15-jährigen Bestehen der Junior-Uni.

Die GESA war Teil dieses Festes, bei dem 50 Stände mit spannenden Mitmach-Aktionen und zahllose begeisterte Nachwuchsforscher*innen und über 4.000 begeisterte Besucher*innen das größte Sommerfest in der Junior Uni-Geschichte feierten. Gemeinsam trotzten Besucher*innen und Dozent*innen den Regenschauern und gingen auf spannende Entdeckungsreisen.

Mit einem Stand unseres Cafés „Rat & Tat“ sorgten wir mit herzhaften Snacks, Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl. Außerdem unterstützten wir das Fest mit Give-Aways. Die handgefertigten Lesezeichen aus unserer Papierschule sowie die kleinen Stofftiere aus dem Projekt MEGA sorgten für große Begeisterung bei den jüngeren Besucher*innen.

Die GESA auf der Bergischen Expo

Am 1. und 2. September 2023 wurde erstmals die Bergische Expo, eine Leistungsschau der Bergischen Unternehmen, im Herzen Wuppertals durchgeführt. Auf dem Bahnhofsvorplatz und auf dem Neumarkt gaben die verschiedenen Aussteller an ihren Pavillons Fachkräften, potenziellen Auszubildende und Interessierten Einblicke in ihre Unternehmensphilosophie, Karrieremöglichkeiten und Ausbildungswege. 

Die GESA, vertreten durch Ralf Müller und Frank Leonhardt, unterstützte die Malerinnung Wuppertal auf dem Neumarkt. Im Ausbildungstruck der Firma Brillux konnten sich Interessenten digital durch die Welt des Maler- und Stukkateurgewerks bewegen. Wir konnten viel anregende Gespräche führen und den einen oder anderen Jugendlichen für eine Ausbildung im Malerhandwerk begeistern. Zeitweise wurden wir auch noch von zwei Azubis aus unserem Ausbildungsprojekt Upstairs tatkräftig unterstützt.

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die nach einer jährlichen Wiederholung „schreit“!

Auch das Wuppertaler Stadtmarketing und die IHK ziehen eine positive Bilanz

Die Bergische Industrie- und Handelskammer zieht eine positive Bilanz: Die erste Bergische Expo zum Thema Fachkräfte am 1. und 2. September in der Wuppertaler Innenstadt war ein voller Erfolg. Carmen Bartl-Zorn und Dr. Daria Stottrop, die das Projekt bei der IHK betreut haben, sind nach dem Wochenende sehr zufrieden.

„Die Umsetzung der Idee ist vollends gelungen – das spiegeln uns die mehr als 60 Unternehmen ebenso wider wie es auch Besucher am Wochenende getan haben“, so Dr. Daria Stottrop, Leiterin des Bereichs International. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin des Bereichs Aus- und Weiterbildung, hat von vielen Unternehmen gehört, die sehr gute Gespräche mit interessierten angehenden Auszubildenden und Fachkräften geführt haben. „Selbst bei dem Regen am Freitag haben die potenziellen Bewerber die Zelte aufgesucht.“

Bildrechte des Titelbilds: Stefanie vom Stein, Medienzentrum Wuppertal

Sommerfest trotzt dem Wuppertaler Wetter

Zehn Jahre Grüntal, zehn Jahre Inklusion: Am 25. August 2023 durften wir gemeinsam mit Kunden und Mitarbeitenden das Sommerfest unserer Grüntal feiern. Anlass war das zehnjährige Jubiläum der Grüntal.

Die Veranstaltung wurde mit einem Rückblick auf die ereignisreichen Jahre der Grüntal gestartet. Mit der Premiere des Kurzfilms „Grünes Licht für Inklusion – Ein Film der Grüntal“ folgte eine visuelle Zusammenfassung der wichtigen Funktionen, die ein Inklusionsunternehmen erfüllt. Waffeln und Würstchen sorgten für das leibliche Wohl und die Kinder hatten viel Spaß beim Eintauchen in das „Holzschnitzelmeer“. Unter die Gäste mischten sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lind sowie Anja Liebert, Bundestagsabgeordnete der Grünen. Kurzum: Es war ein großartiges Fest. Auf die nächsten zehn Jahre!

Wir bedanken uns bei allen Kunden und Mitarbeitenden, die sich nicht von dem Wuppertaler Wetter abschrecken ließen und mit uns gemeinsam mit uns gefeiert haben.

Das Sommerfest wurde durch die Aktion Mensch und den Inklusionsscheck NRW gefördert.

75 Jahre Gefängnis: Die „Evangelische Bergische Gefängnisgemeinde“ feiert Jubiläum

Der GESA-Verbund besitzt seinen Ursprung in der Gründung der Gefährdetenhilfe e.V. durch engagierte Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im Jahr 1985. Ihr Ziel war es, Straffälligen und Gefährdeten durch Arbeit und Ausbildung die Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen. Seitdem sind zahlreiche Bereiche und Zielgruppen hinzugekommen, die das gemeinnützige Profil des GESA-Verbunds beständig erweitert haben. Aufgrund dieser Historie sind wir uns über die hohe gesellschaftliche Bedeutung sozialer und seelsorgerischer Arbeit in Justizvollzugsanstalten bewusst und freuen uns deshalb sehr über das 75-jährige Jubiläum der „Evangelische Bergische Gefängnisgemeinde e.V.“ (EBGG e.V.).

In diesem Jahr feiert die EBGG e.V. ihr 75-jähriges Bestehen. Der gemeinnützige Verein engagiert sich in den drei Justizvollzugsanstalten des Bergischen Landes. Er fördert kreative und soziale Projekte, begleitet ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger und unterstützt die Arbeit der Seelsorger:innen im Vollzug. Die EBGG versteht ihre Arbeit im Sinne des christlichen Menschenbildes ohne Ansehen der Person, ihrer Taten oder des weltanschaulichen Bekenntnisses. Sie wird von den fünf Bergischen Kirchenkreisen, ihren Gemeinden sowie persönlichen Mitgliedern getragen.

Zum Jubiläum finden zwischen dem 14. und 26. September 2023 mehrere informative und kulturelle Veranstaltungen statt. Ein Teil der Veranstaltungen sind öffentlich, andere finden in „geschlossener Gesellschaft“ statt. So wird ein Förderpreis für Gefangene im Bereich Literatur ausgeschrieben. Eine Ausstellung zeigt fotografische Selbstportraits jugendlicher Inhaftierter. In allen drei Vollzugsanstalten finden Konzerte statt (u.a. mit dem Kammerchor „Amici del Canto“ und der „Jazzformation Ufermann“). Bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen der Justiz wird nach der „Sinnhaftigkeit“ des heutigen Strafvollzugsystems gefragt. Ein französischer Spielfilm erzählt auf amüsant-nachdenkliche Weise die Möglichkeiten kultureller Arbeit hinter Gittern. Mit einem Fest- und Dankgottesdienst wird das Jubiläum in der Stadtkirche Wülfrath begangen.

Das vollständige Programm und weitergehende Informationen über die Arbeit der EBGG e.V finden Sie auf der Internetseite www.gefaengnisgemeinde.de. In den Gemeinden liegen ab Mitte August Flyer mit dem Programm aus.

Die GESA setzt im Auftrag der Evangelisch Bergischen Gefängnisgemeinde das Projekt „nAvI – niedrigschwellige Beratung für Angehörige von Inhaftierten“ um und bietet vertrauliche Beratung zu allen Fragen rund um die Inhaftierung und die damit verbundenen Veränderungen.“

Unsere Grüntal: Gutes tun für Mensch und Natur!

Eine Ruhezone für Insekten und Vögel anzulegen, schafft nicht nur einen Rückzugsort für heimische Tiere, sondern macht auch Spaß! Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen entstand am Jugend- und Begegnungszentrum Vohwinkeler Feld (JuB’s) aus einer Brachfläche eine Blumenwiese. Zunächst konnten die Kinder Vogelhäuschen, die in unseren Werkstätten entstanden sind, bemalen und anschließend in dem neu geschaffenen Bereich anbringen.

Es wurde gesät, gepflanzt und gemeinsam gelacht. Die Mitarbeiter unserer Grüntal freuen sich, solche Gelegenheiten mit Material und Tatkraft unterstützen zu können. Getreu nach unserem Verbundsmotto: Für die Menschen, für die Stadt!

Grüntal Blumenwiese

Viele der im Quartier lebenden Kinder und Jugendlichen und dem erweiterten Einzugsbereich (Quartier Tesche, Bahnstraße, Stationsgarten) besuchen regelmäßig offene Angebote und Projekte im Jugend- & Begegnungszentrum Vohwinkeler Feld der Diakonie Wuppertal. Die neu angelegte Fläche erhöht die Biodiversität und bringt den Kindern und Jugendlichen hoffentlich noch viel Freude.

Ulrich Gensch in den Ruhestand verabschiedet

Mit einem Gottesdienst in der CityKirche Elberfeld wurde unser langjähriger Geschäftsführer Ulrich Gensch am 31.03.2023 in den Ruhestand verabschiedet. Rund 220 Menschen waren in der CityKirche zusammengekommen, um den Abschied gemeinsam zu feiern. Ulrich Gensch war mehr als 17 Jahre als Geschäftsführer für die Unternehmen des GESA-Verbunds tätig.

Pfarrer Dr. Martin Hamburger eröffnete die Verabschiedung mit einer Begrüßung und einem gemeinsamen Lied und führte – begleitet durch die musikalische Unterstützung der Formation Ufermann – durch den Gottesdienst. Anhand einer Ansprache zu Lukas 16, 1-9 erinnerte Martin Hamburger mit einem Augenzwinkern an die Herausforderungen des Unternehmertums. Das Gleichnis eines in die Bredouille geratenen Verwalters zeigt auf, dass unternehmerischer Mut bedeutet, nicht alles fatalistisch auf sich zukommen zu lassen und die Hände in den Schoß zu legen, sondern die Initiative zu ergreifen und etwas zu wagen – die Fähigkeit, auch in schwieriger Lage zu entscheiden, das Notwendige zu tun. Eine Lesung aus Jesaja 58, 1-12 durch Pfarrer und Ehrenvorsitzenden des GESA-Vorstands Jochen Schütt sowie Fürbitten langjähriger Wegbegleiter ergänzten den Gottesdienst.

Es folgte die feierliche Entpflichtung durch Superintendentin Ilka Federschmidt mit der Ulrich Gensch’ aktive Amtszeit und somit auch eine fast 18 Jahre andauernde Ära des GESA-Verbunds endete.

Der zweite, durch Pfarrer Werner Jacken moderierte Teil der Veranstaltung bot Raum für Rückblicke, Resümees, den ein oder anderen Reisetipp für den nun anstehenden Lebensabschnitt und nicht zuletzt für zahlreiche lobende Worte. Zu den Laudatoren zählten Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal; Marlies Fösges, Vorsitzende des GESA-Vorstands; Thomas Steinkellner, Mitglied der GESA-Geschäftsleitung; Thomas Lenz, Vorstandsvorsitzender des Jobcenter Wuppertal; Dr. Stefan Kühn, Stadtdirektor und Sozialdezernent der Stadt Wuppertal sowie Susanne Reinshagen, Mitglied der GESA-Geschäftsleitung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GESA-Verbunds danken Ulrich Gensch für die gemeinsame Zeit. Ihre Visionen und Beharrlichkeit haben uns stetig weiterentwickelt. Mit Ihrem jederzeit wertschätzenden Umgang haben Sie sich die Anerkennung von uns allen erworben.

Herzlich wünschen wir für die Zukunft alles Gute.

Im Rahmen der Verabschiedung wurden Spenden für das gemeinnützige Projekt NAOMI gesammelt. NAOMI ist eine von verschiedenen Landeskirchen getragene Organisation, die sich für die soziale Integration von Asylsuchenden, Geflüchteten und Einwanderern in Thessaloniki einsetzt. Sie wurde 2011 gegründet und bietet humanitäre Hilfe, Nähkurse, Beschäftigungs- und Berufsberatung sowie Soforthilfe an. Der Spendenbetrag beläuft sich auf insgesamt 1.600 €.

Der „Girls’Day“ 2023 war ein kulinarischer Genuss

Am 27. April rief der Mädchen-Zukunftstag „Girls’Day“ dazu auf, Berufe kennenzulernen, in denen Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Hierzu zählt auch der Beruf der professionellen Köchin, weshalb wir Mädchen dazu einluden, sich in diesem Bereich auszuprobieren. In unserer Betriebsküche in der Gennebrecker Straße bereiteten die Mädchen unter professioneller Anleitung ein 5-Gänge-Menü zu und wurden mit allen Facetten des Berufs vertraut gemacht: von wichtigen Grundtechniken über Menügestaltung und Garverfahren bis hin zu Hygieneregeln und Arbeitssicherheit. Immer nah an der Praxis und mit Spaß dabei.

Insgesamt vier Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren durften wir aus Wuppertal und dem Bergischen Land in der modernisierten Liegenschaft begrüßen. Wer dachte, dass eine Kochlehre mit simplen Nudeln in Tomatensoße beginnt, wurde eines Besseren belehrt: Denn das Fünf-Gänge-Menü, das die Teilnehmerinnen zubereiteten, hatte es in sich und besaß eine große kulinarische Spannbreite – vom vegetarischen Rucola-Salat mit Feigen-Feta-Honig-Dressing über ein Lachsfilet bis hin zum edlen Rumpsteak in Knoblauch-Rosmarin-Soße.

Mit viel Spaß bei der Sache erhielten die Mädchen eine Vorstellung davon, welche Herausforderungen und Freuden mit diesem Job verbunden sind. Nach getaner Arbeit war das Probieren der zubereiteten Speisen dann natürlich umso vergnüglicher.

Recycling: Besuch einer ägyptischen Delegation in der Essener Straße

Binationale Gespräche in der Essener Straße: Am 9. März besuchte uns eine Delegation ägyptischer Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Sparten der ägyptischen Recyclingwirtschaft. Neben Repräsentanten aus dem Plastikrecycling und der Produktion alternativer Brennstoffe (RDF), waren auch Besucher aus dem Öl-, Baustoff- sowie Kupferrecycling vertreten. Innovatoren, die an digitalen Plattformen rund um die Recycling-Branche arbeiten, ergänzten das fachliche Portfolio. Mehr als 20 Personen durften wir für einen Rundgang durch unseren Recycling-Bereich begrüßen. Angeregt wurde der Besuch durch COGNOS International, eines der größten privaten und unabhängigen Bildungsunternehmen in Deutschland.

Erläuterung der einzelnen Recycling-Schritte

Die zweiwöchige Unternehmensreise der Delegation dient ägyptischen Fach- und Führungskräften dazu, einen Einblick in die deutsche Recyclingwirtschaft zu erhalten und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik zu verschaffen. Im Idealfall resultieren aus der Exkursion Kooperationspartner für Import-/Export-Projekte oder Möglichkeiten des Technologietransfers mit ägyptischen Unternehmen.

Mehr als 20 Besucher durften wir in der Essener Straße begrüßen

Alle Teilnehmer verbindet das Interesse an Maschinen und Anlagen für die Aufbereitung von Abfällen unterschiedlichster Art, das wir in einem Rundgang durch unseren Recycling-Bereich aufgreifen konnten. Mit großem Interesse verfolgten die Besucher den Ausführungen, welche Besonderheiten aus unserer Gemeinnützigkeit und der sozialen Intention der GESA entstehen. Es wechselten zahlreiche Visitenkarten die Hände und nach einem gemeinsamen Abschiedsfoto konnte die Delegation zufrieden zur nächsten Station ihrer Unternehmensreise verabschiedet werden.

184. Business Breakfast: Fachkräftesicherung und soziale Integration – Wie kann das gelingen?

Bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Was können wir als Arbeitgeber dagegen tun? Wie können wir Arbeitskräfte in Unternehmen binden?

Über dieses wichtige Thema, das sämtliche Branchen betrifft, möchten wir mit Ihnen bei unserem Business Breakfast am 9.02.23 diskutieren. Wir, die GESA gGmbH laden Sie herzlich zum Business Breakfast unter dem Titel „Fachkräftesicherung und soziale Integration“ ein. 

Bereits seit 38 Jahren sind wir fester Bestandteil der Sozialen Arbeit in Wuppertal. Wir unterstützen Menschen bei der beruflichen und sozialen Integration. Ein wichtiger Erfolgsfaktor dafür ist die berufliche Bildung. Daher fördern wir die duale Berufsausbildung und die kontinuierliche Weiterbildung. Dazu brauchen wir aber auch starke Partner aus der Wirtschaft. Diese finden wir in den zahlreichen Unternehmen im Bergischen Städtedreieck. Gemeinsam mit ihnen leisten wir einen Beitrag für die Fachkräftesicherung in unserer Region. Und damit auch für den wirtschaftlichen Erfolg unserer lokalen Unternehmen. 

Dabei unterliegt unsere Arbeit sozialpolitischen Rahmenbedingungen – und ihrer Veränderungen. In einer Podiumsdiskussion beschäftigen sich Vertreter*innen aus der Wirtschaft und der Sozialen Arbeit deshalb mit der Frage, wie die Fachkräftesicherung und soziale Integration in diesem Kontext sichergestellt werden können.

Wir laden Sie herzlich zum Business Breakfast der GESA in Wichlinghausen ein. In unserem modernisierten Schulungszentrum begrüßen wir Sie ab 7:45 Uhr mit einem leckeren Frühstück. Entdecken Sie unsere besondere Location, die noch immer den Industriecharme der ehemaligen Reißverschlussfabrik „Ri-Ri“ versprüht.

Wir freuen uns, Sie am 09.02.2023 zu begrüßen!

Eine Anmeldung ist auf der Webseite von wuppertalaktiv! möglich.

Herzlichst Ihr
Ulrich Gensch
Geschäftsführer

Anfahrt und Parken

Adresse für Ihr Navigationsgerät:

GESA gGmbH
Gennebrecker Straße 21
42277 Wuppertal

Parkplätze stehen in begrenzter Anzahl an unserem Schulungszentrum zur Verfügung.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Linie 624 bis „Schimmelburg“, per Fahrrad ist unser Schulungszentrum über die Nordbahntrasse gut zu erreichen (bis „Wicked Woods). Ein barrierefreier Zugang ist eingerichtet.

Die Parkskizze können Sie hier downloaden.

Business Breakfast: Erfolgreicher Testlauf für die modernisierte Liegenschaft

Am 9. Februar öffneten wir für das 184. „Business Breakfast“ die Türen unserer modernisierten Liegenschaft in der Gennebrecker Straße und erhielten eine Gelegenheit, die Schulungsräume und Qualifikationswerkstätten vor einem großen Publikum zu präsentieren. 400 Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen sind in dem Stadtmarketing-Verein „Wuppertalaktiv“ organisiert, für den wir uns als Gastgeber des beliebten „Business Breakfasts“ beweisen durften – eine entsprechend hohe Strahlkraft besitzt diese Veranstaltung in der Bergischen Wirtschaft. Über 100 Gäste sind der Einladung gefolgt und haben mit großem Interesse die Podiumsdiskussion zum Thema „Fachkräftemangel und soziale Integration“ verfolgt und dabei unsere modernisierten Räumlichkeiten kennengelernt.

Business Breakfast - 2
Podiumsdiskussion zum Thema “Fachkräftesicherung und soziale Integration”

Das Ziel der Unternehmen des GESA-Verbunds ist es, Menschen durch Arbeit und Ausbildung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft oder sonstiger Merkmale. Ein Ziel, das eng mit dem diesmaligen Kernthema des Business Breakfasts verbunden ist. Umso mehr haben wir uns gefreut, der Veranstaltung Raum bieten zu können. GESA-Geschäftsführer Ulrich Gensch stellte sich gemeinsam mit Jobcenter-Vorstand Thomas Lenz und Dirk Polick von Policks Backstube, dem Wuppertaler Unternehmen des Jahres 2022, einer Podiumsdiskussion. Die Kernfrage lautete: Wie kann Fachkräftesicherung und soziale Integration gelingen? Denn bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck branchenübergreifend bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Ein drängendes Problem also, dessen Auswirkungen schon jetzt für Arbeitgeber deutlich spürbar sind, wie die Referenten aus verschiedenen Perspektiven berichteten.

Den vollständigen Nachbericht finden Sie auf der Seite von Wuppertalaktiv!

Stadion am Zoo wird renoviert: Wir unterstützen dabei!

Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2024 wird das Stadion am Zoo an vielen Stellen renoviert und instand gesetzt.

Die aktuelle Zusammenarbeit des Sport- und Bäderamtes, des Gebäudemanagements und des Jobcenters folgt einer langen Tradition. Neben der Nord- und Südtribüne wurden in den letzten Jahren verschiedene Pflege- und Verschönerungsarbeiten im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekten des Wuppertaler Jobcenters durchgeführt.

Mit dabei sind auch Teilnehmende unseres vom Jobcenter geförderten Projekts UPSTAIRS, die sich unter Anleitung unserer Meister an der Aufhübschung beteiligen. Hierzu zählen zum Beispiel ein Neuanstrich der Betonanker, die zur Sicherung des Stadiondachs dienen sowie die Erneuerung der Fluchtweg-Markierungen im Tribünenbereich.

Im Projekt UPSTAIRS haben Teilnehmende die Möglichkeit, in einem der angebotenen Berufsfelder eine Ausbildung zu absolvieren. Die Ausbildung wird in der Regel in Vollzeit durchgeführt und bietet derzeit rund 18 Plätze.

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Erneuerung der Sicherheitsmarkierungen

Dabei ist es für die Teilnehmenden eine stärkende Erfahrung, dass ihre Arbeit einen positiven Effekt auf das Stadtbild besitzt und für alle Wuppertaler sichtbar ist – vor allem, wenn es sich wie in diesem Fall um eines der Wuppertaler Wahrzeichen handelt.

Dies unterstreicht auch Thomas Lenz, Vorstandsvorsitzender des Jobcenters: „Die Arbeiten im Stadion bieten den Jugendlichen und den eingesetzten Mitarbeitenden eine gute Möglichkeit, sich in der Praxis zu qualifizieren und langfristige gute Chancen auf eine Beschäftigung zu entwickeln. Dabei ist uns besonders wichtig, auch die Entwicklung der Stadt im Blick zu haben. Das Stadion am Zoo ist ein Aushängeschild für Wuppertal und deshalb beteiligen wir uns gerne an den Erneuerungsarbeiten.“

Wir freuen uns, mit unserem Projekt UPSTAIRS einen Beitrag zu leisten, dass das Stadion am Zoo zum 100-jährigen Jubiläum in neuem Glanz erstrahlt.

Aktualisierte Imagebroschüre: Die Vielfalt der GESA auf einem Blick

Unsere Imagebroschüre hat eine Aktualisierung erhalten: Die Imagebroschüre umfasst 20 Seiten und informiert kompakt über die Unternehmen des GESA-Verbunds. Unter dem Motto „Ein starker Verbund: Für die Menschen, für die Stadt.“ bietet sie einen schnellen Einstieg in die Arbeit der GESA und der Verbundsunternehmen.

Ein kostenloser Download ist hier möglich.

GESA-Verbund: Nachfolgeregelung in der Geschäftsführung

Die Nachfolge in der Leitung des GESA-Verbunds ist geregelt. Am 26. Oktober 2022 hat die Gesellschaftsversammlung des GESA-Verbunds eine Entscheidung getroffen: Benjamin Thunecke tritt zum 1. April 2023 die Nachfolge von Ulrich Gensch, der altersbedingt ausscheidet, als Geschäftsführer des GESA-Verbunds an.

Benjamin Thunecke – ab dem 1. April 2023 neuer Geschäftsführer des GESA-Verbunds
Benjamin Thunecke – ab dem 1. April 2023 neuer Geschäftsführer des GESA-Verbunds

Benjamin Thunecke ist gelernter Verwaltungswirt und Fachmann für Finanzen sowie Betriebswirtschaft. In den vergangenen zehn Jahren war er für den Kirchenkreis Wuppertal unter anderem als Büroleiter der Superintendentin tätig. In der Kommunalpolitik engagiert sich Thunecke im Wuppertaler Stadtrat als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Thunecke wird ab dem 1. Januar 2023 in einer Übergangsphase gemeinsam mit Gensch die Unternehmen der GESA leiten und ab dem 1. April 2023 allein die Verantwortung übernehmen.

WOGA 2022: Vielseitige Kunst im Café Hier&Da

Wir freuen uns, dieses Jahr erneut ein Teil der WOGA (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 22. und 23. Oktober begrüßen wir verschiedene Künstler bei uns im Café Hier&Da.

Eine schöne Kontinuität: Wie bereits im Vorjahr, werden erneut Thomas Eiffert (Malerei), Martin Smida (Skulptur) sowie Julia Ferrer Vilchez (Malerei) ihre Projekte und Kunstwerke im Café Hier&Da präsentieren.

Im Rahmen der WOGA öffnen am 22./23. Oktober sowie 29./30.Oktober in Wuppertal zum 20. Mal Ateliers, Galerien und weitere Veranstaltungsorte ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen 203 Künstler*innen teil, wovon 88 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 115 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen. Wir freuen uns, einem Ausschnitt der Wuppertaler Kultur auch in diesem Jahr eine Bühne bieten zu können.

Unser Holzenergiehof beliefert den Solar Decathlon

Mit spannenden Zukunftsaussichten startete am 9. Juli der Solar Decathlon gegenüber vom Mirker Bahnhof in Wuppertal-Elberfeld.

Holzhackschnitzel für den Solar Decathlon

Der Solar Decathlon Europe 21/22 ist der weltweit größte universitäre Zehnkampf für nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt. Auch nach Ende der Wettbewerbsphase werden die dort aufgebauten Häuser und Wohnungen mehrere Jahre zu Forschungszwecken dienen und wichtige Erkenntnisse über das Wohnen der Zukunft liefern.

Konzepte für nachhaltiges Bauen

Wir freuen uns, mit den Holzhackschnitzeln unseres Holzenergiehofes ein kleines Puzzlestück zur Durchführung des Events beitragen zu können. Insgesamt 450 Kubikmeter Holzhackschnitzel haben wir geliefert – das entspricht rund 158 Tonnen Gewicht, die in 15 Containern transportiert wurden. Damit die Besucher auch bei Wuppertaler-Wetter keine nassen Füße bekommen!

Kleines Baustellenfest am Gennebrecker Standort

Bald ist es geschafft: Die Modernisierung unserer Liegenschaft in der Gennebrecker Straße schreitet mit großen Schritten voran und von Tag zu Tag sind neue Ergebnisse zu sehen. Langsam lässt es sich erahnen, welche Vorteile sich aus dem Umbau für den Standort Gennebreck ergeben.

Um die Fortschritte gebührend zu feiern, wurde vergangenen Freitag gemeinsam bei Speis und Trank die Mittagspause begangen. Der angemietete „Curry-Flitzer“ versorgte Mitarbeitende, Handwerker und Teilnehmende mit original Berliner Currywurst und leckeren Pommes. Mutige konnten aus 15 verschiedenen Schärfegraden auswählen und ihre Grenzen austesten.

Wir freuen uns darauf, schon bald den letzten Feinschliff anlegen zu können, um den Standort vollständig wiederzueröffnen.

Schwebebahnlauf: Auch außerhalb der Arbeitszeit ein starkes Team

Wuppertal zählt nicht nur zu den grünsten Städten Deutschlands, sondern hat darüber hinaus einige tolle Stadtevents anzubieten. Eines davon fand nach einer Corona-Pause wieder am vergangenen Sonntag statt – mit einem eigenen GESA Team starteten wir beim 10. Schwebebahnlauf entlang der Talachse.

Ausgerüstet mit frischen GESA-Laufshirts und einem Snack-Paket absolvierten unsere Mitarbeitenden angefeuert vom Geschäftsführer den fünf Kilometer langen Rundkurs. Aufgrund der großen Vielfalt und den verschiedenen Liegenschaften ist es der GESA ein wichtiges Anliegen, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sich die Mitarbeitenden auch fach- und standortübergreifend kennenlernen.

Unsere Grüntal: Aufträge im Solinger Tierpark Fauna

Zwei Zwergotter warten sehnsüchtig auf ihren Umzug – damit die Umsiedlung bald starten kann, ist derzeit auch unsere Grüntal im Tierpark Fauna im Einsatz. Der ebenfalls gemeinnützige Tierpark hegte schon lange den Plan, ein altes Gehege, in dem bereits Erdmännchen und Nasenbären lebten, für Zwergotter umzuwidmen.

Die Grüntal im Tierpark Fauna
Die Grüntal im Tierpark Fauna

An den umfangreichen Renovierungs- und Umbauarbeiten beteiligen sich nun auch Mitarbeitende der Grüntal – rund eine Woche sind unsere Mitarbeitenden vor Ort und können den außergewöhnlichen Arbeitsplatz zwischen Mufflons und Alpakas genießen. Zu dem Auftrag zählen Verputzungsarbeiten sowie ein wasserdichtes Verfugen des „Swimmingpools“. Denn die aus Südostasien stammenden Zwergotter leben vor allem in der Nähe von Flüssen und brauchen deshalb ausreichend Wasser in ihrem Gehege.

Otter wartet auf sein Gehege
Otter wartet auf sein Gehege im Tierpark Fauna

Mittlerweile werden Zwergotter auf der Roten Liste gefährdeter Arten geführt. Umso mehr freuen wir uns, an diesem Projekt tatkräftig mitwirken zu dürfen.

Mehr Informationen über den Tierpark Fauna unter: https://www.tierpark-fauna.de

Weitere Spenden für das Otter-Gehege nimmt der Tierpark Fauna auf der Plattform Betterplace entgegen.

Die GESA in der aktuellen Ausgabe von „fair eingestellt“

Die neue Ausgabe des Jobcenter-Magazins „fair eingestellt“ portraitiert unseren Recyclinghof (Magazinseite 18) sowie das Projekt „Upstairs“ (S. 29). Auch im Interview mit Jobcenter-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Kletzander (S. 14) findet die GESA Erwähnung.

Darüber hinaus beinhaltet die Ausgabe weitere interessante Artikel über den ökonomischen und ökologischen Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Unternehmen und die Beschäftigung in Wuppertal.

Die Ausgabe ist auf der Webseite des Jobcenter Wuppertal kostenlos abrufbar.

Wir machen mit! Adventsquiz der Diakonie RWL

Weihnachten ist die Zeit der besinnlichen Stunden mit Familie und Freunden, der süßen Verlockungen von Keksen und Gebäck und…. der Geschenke!

Die Diakonie RWL verlost gemeinsam mit uns sowie vier weiteren diakonischen Beschäftigungsträgern an jedem Adventssonntag und am 24. Dezember ab 14 Uhr nachhaltige, innovative und handgemachte Präsente. Mitmachen kann jeder auf Instagram oder Facebook. Einfach in die Stories der Diakonie RWL schauen und die Quizfragen beantworten. Unter allen richtigen Antworten verlost die Diakonie RWL dann an jedem Quiztag die Produkte. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt es hier.

Unter anderem in unserem Café Hier&Da wurden die Kleinigkeiten des “Kaffeklatsch-Pakets” hergestellt.

Am ersten Adventssonntag, 28. November, startet das Quiz mit der Verlosung eines “Kaffeeklatsch”-Pakets. Die kleinen Marmeladen, selbst gebackenen Kekse und Papierkunstwerke aus unseren sozialen Projekten verkaufen wir normalerweise in unseren beiden Cafés “Rat &Tat” und “Hier & Da”. 39 Menschen arbeiten in beiden Cafés im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten. Die Arbeit im Café gibt den Menschen die Möglichkeit, sich im Service, der Gastronomie und als Barista im geschützten Rahmen zu qualifizieren.

Weitere Informationen unter: https://www.diakonie-rwl.de/themen/diakonie-rwl/gewinnspiel-diakonie-rwl

Die Facebook- und Instagram-Profile der Diakonie RWL:

https://www.facebook.com/Diakonie.Rheinland.Westfalen.Lippe/posts/4871142269582870

https://www.instagram.com/p/CWuzZZuI5WV/?utm_source=ig_web_copy_link

Hundesicherheitsgeschirr für die Tierrettung International e.V.

Hunde retten und in verantwortungsvolle Hände vermitteln – das ist das Ziel der Tierrettung International e. V. Wir freuen uns, die tierschützende Arbeit des Vereins mit unserem Projekt MEGA unterstützen zu dürfen.

Bei MEGA entsteht in Handarbeit das Hundesicherheitsgeschirr, das die Fellnasen bei einer erfolgreichen Vermittlung zum neuen Herrchen oder Frauchen mitbringen. Für die am Projekt MEGA teilnehmenden Frauen ist es großartig zu sehen, dass ihre Arbeit einen direkten Effekt hat. Und unseren tierischen Models gefällt das neue Accessoire sichtlich!

Wer sich ebenfalls vorstellen kann, einem Tier ein neues Heim zu bieten, findet unter https://tierrettung-international.de/ weitere Informationen.

Eine erfolgreiche WOGA 2021

Auch die schönsten Dinge gehen irgendwann zu Ende – am 7. November schlossen die Locations der diesjährigen WOGA (vorläufig) ihre Türen.

Künstlerin Julia Ferrer Vilchez und Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Hier&Da

In unserem Café Hier&Da konnten wir ebenfalls Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten. Bereits am 30. und 31. Oktober begrüßten wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann untermalte die Veranstaltung mit passender Klaviermusik. Vielen Dank an alle Kunstschaffenden, die uns und unsere Gäste an den Werken teilhaben ließen.

Maßgeblich an der Organisation beteiligt waren das Projekt der „Ehrenamtskoordination“ sowie das Team des Café Hier&Da. GESA-Mitarbeiterin Simone Spielker rührte im Vorfeld kräftig die Werbetrommel und koordinierte die Veranstaltung. Mit entsprechenden Erfolg: Rund 200 Besucher konnten im Verlauf des Wochenendes im Café Hier&Da begrüßt werden. Auch Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Café, unterstützte die Durchführung organisatorisch und kulinarisch. Mit großer Freude haben alle Beteiligten die Chance wahrgenommen, Kunstschaffenden nach einer langen Corona-Pause wieder eine Bühne bieten zu können. Und der Heißhunger auf Kunst war den Gästen anzumerken: Bereits während der Ausstellung wechselte so manches Kunstwerk den Besitzer.

Die Kochkunst des „Brückenschlag“-Teams rundete das Wochenende ab

Im Rahmen der WOGA öffneten am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nahmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals ausstellten.

Skulpturen des Künstlers Martin Smida schufen eine außergewöhnliche Atmosphäre

Die WOGA (Wuppertaler offenen Galerien und Ateliers) ist eine Traditionsveranstaltung und existiert seit 2003 – mit Ausnahme einer coronabedingten Zwangspause 2020. Organisiert wird sie von Steffen Schneider.

Die Kunstwerke von Julia Ferrer Vilchez und Martin Smida sind noch bis zum 1. Dezember im Café zu bewundern. http://www.wogawuppertal.de/

Ein Digitalisierungsschritt für den Holzenergiehof

Frisch aus der Programmierschmiede eingetroffen: Unser Holzenergiehof freut sich über einen neuen Online-Shop!

Bisher konnten Kund*innen die Produkte des Holzenergiehofs vor Ort sowie per Mail oder Anruf kaufen. Nun bündelt der Online-Shop nahezu alle Produkte des Holzenergiehofs und verschiedene Service-Leistungen in einem digitalen Verkaufskanal.

Das Team des Holzenergiehofs bietet unter anderem eine schnelle Lieferung, verschiedene Bezahlarten sowie die gewohnte Holzenergiehof-Qualität.

Zu den Shop-Features zählen unter anderem:

  • der Versand per
    • DHL
    • DPD
    • Spedition
    • Selbstabholung
  • Verschiedene Zahlarten
    • Paypal
    • Vorkasse (Zahlung per Überweisung)
    • Kreditkarte
  • Übersichtliche Navigation
  • Lieferung innerhalb weniger Tage
  • Einfache Newsletter-Anmeldung
  • Bestellhistorie
  • Individualisierbares Benutzerkonto
  • Regelmäßig Rabatte per digitalem Gutschein-System

Neugierig geworden? Jetzt einfach ausprobieren!: https://shop.holzenergiehof-wuppertal.de/

1. Wuppertaler Verschenktag trotzte dem Wetter

Es war uns eine Freude! Trotz des Wuppertaler Wetters durften wir an unserem Stand zum 1. Wuppertaler Verschenktag viele Besucher begrüßen. Ein „Markt der Möglichkeiten“ begleitetet das Geschenk-Event, auf dem Initiativen aus Wuppertal und Umgebung Möglichkeiten eines nachhaltigen Lifestyles zeigten.

Upcycling-Produkte aus sozialen Projekten

Die handgefertigten Upcycling-Kleinigkeiten aus unseren sozialen Projekten wussten zu begeistern und wurden durch Holzwaren von unserem Holzenergiehof ergänzt. An einer Papier-Prägemaschine konnten Besucher ihre Kreativität ausleben. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung – dann hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein.

Wir nehmen teil: „Verschenktag“ und „Markt der Möglichkeiten“

Auf dem Wuppertaler Sperrmüll landet viel, was dort nicht hingehört: Hausmüll, Bauschutt, Kartons. Aber auch: viele noch gute und brauchbare Möbel und andere Dinge, die für den Müll zu schade sind.

Der 1. Wuppertaler „Verschenktag“ soll deshalb Abhilfe schaffen! An diesem Tag dürfen die Anwohner*Innen des Wuppertaler Zooviertels brauchbare Dinge, die sie zum Verschenken weggeben möchten, an die Straße stellen. Die Aktion wird von einem „Markt der Möglichkeiten“ begleitet, bei dem Ideen zur Müllvermeidung aufgezeigt werden: von Repair Cafés über Second Hand bis hin zu Zero Waste und Lebensmittelrettung. Dazu gibt es ein kleines Rahmenprogramm sowie eine Ausstellung.

Die GESA beteiligt sich ebenfalls mit einem Stand und präsentiert (Upcycling)-Produkte aus unseren sozialen Projekten „MEGA“ und „Papierschule“ sowie Holzwaren vom Holzenergiehof. Darüber hinaus lädt eine Mitmach-Aktion dazu ein, an unserer Papier-Prägemaschine kreativ zu werden.

Wer am 3. Oktober auf einen Spaziergang im Zooviertel vorbeikommen möchte, ist zwischen 12 und 18 Uhr herzlich an unseren Stand eingeladen.

Weitere Informationen unter: https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/umweltschutz/abfall/verschenktag.php

WOGA 2021: Kunst im Café Hier&Da

Kunst braucht Bewegung – zum Beispiel im Rahmen eines Stadtspaziergangs: Wir freuen uns als GESA Stiftung dieses Jahr ein Teil der WOGA 2021 (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 30. und 31. Oktober begrüßen wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida bei uns im Café Hier&Da, in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann begleitet die Ausstellung am Klavier. Eins ist sicher – sie haben viel Kunst im Gepäck.

Martin Smida zählt zu den ausstellenden Künstlern.

Im Rahmen der WOGA öffnen am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen stehen auf der Webseite www.WOGAwuppertal.de bereit.

Hand in Hand für Umweltbildung

Unser Recyclinghof freut sich über Gäste: Am Montag durften wir die Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe (mags) im Rahmen eines Drehtermins begrüßen. Für ein umweltpädagogisches Projekt entsteht bei den Betrieben derzeit ein Film rund um die Themenbereiche Recycling und Nachhaltigkeit – zu den behandelten Themen zählen unter anderem die Aufbereitung und Weiterverwertung von Elektrogeräten.

Der Maschinenpark im Einsatz

Gemeinsam mit dem Kamerateam haben wir in unserer Recyclinghalle schöne Bilder eingefangen und die Aufbereitungsschritte verschiedener Elektrogeräte auf Film gebannt. Es hat Spaß gemacht an diesem Film mitzuwirken, der zukünftig in der Umweltbildung von Grundschulkindern zum Einsatz kommen wird.

Impfaktion in der Bundesallee ein voller Erfolg

Am vergangenen Freitag fand an unserem Standort in der Bundesallee der erste Termin der dezentralen Impfaktion statt, die wir gemeinsam mit der Stadt Wuppertal anbieten. Rund 100 impfwillige Wuppertaler und Wuppertalerinnen durften wir in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Arzt, Johannitern, GESA, der Stadt Wuppertal sowie dem Impfzentrum ermöglichte einen schnellen und reibungslosen Ablauf. Ein Mitarbeiter der GESA konnte die ärztlichen Beratungsgespräche bei Bedarf mit französischen und arabischen Übersetzungshilfen ergänzen.

Impfwillige warten auf ihr ärztliches Beratungsgespräch

Der zweite Termin folgt am 10.09.2021, von 11 bis 15 Uhr, ebenfalls in der Bundesallee 247.

Arbeit im Café Hier & Da: Viele Erfahrungen gesammelt

Yamina Zirar ist 45 Jahre alt, wohnt in Heckinghausen und stammt ursprünglich aus Marokko. Vor 30 Jahren kam sie nach Deutschland. Seit 2018 bereichert sie das Team unseres Beratungscafés „Hier & Da“ in der Küche und im Service – anfangs als Teilnehmerin an unserem Projekt „Brückenschlag“. Unser neues Video bietet einen Schulterblick und erzählt ihren Werdegang: https://youtu.be/ZxefriJmj_8

Dezentrale Impfaktion: Termin bei der GESA in der Bundesallee

Ab sofort haben Wuppertalerinnen und Wuppertaler eine weitere Möglichkeit sich gegen Corona impfen zu lassen: Die GESA organisiert zusammen mit der Stadt ein Impfangebot. Das dezentrale Impfen läuft unkompliziert und ohne Anmeldung.

Bei der GESA besteht am Freitag, dem 13. August, von 11 bis 15 Uhr, in der Bundesallee 243, 42103 Wuppertal die Möglichkeit zur Impfung.

Impfwillige können spontan während der angegebenen Zeiten vorbeikommen. Es ist allerdings zu beachten, dass in diesem Rahmen nur Erstimpfungen möglich sind. Die Zweitimpfung folgt am 10. September am selben Ort.

Weitere Informationen sowie die vollständige Liste der Termine / Standorte unter: https://bit.ly/3s0jBTq

Im Video vorgestellt: Unser Projekt „StaBIL“

Seit November 2019 unterstützt das Projekt „StaBIL“ junge Erwachsene bei der Entwicklung einer Zukunftsperspektive. StaBIL steht für „Starke Berufsorientierung, Investition für’s Leben“ und wird im Auftrag des Jobcenters Wuppertals durchgeführt. Zu den Besonderheiten des Projekts zählt eine umfängliche Förderung, die alle Bereiche einer jugendlichen Lebenswelt umfasst. Wie läuft eine Teilnahme an der Maßnahme ab? Unser Video gibt einen Einblick:

Energieberatung: Kooperation wird fortgesetzt

Die kostenlose Energieberatung im Café Hier&Da wird fortgesetzt! Gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW bieten wir Beratung und Unterstützung bei Zahlungsproblemen.

Das Einkommen reicht nicht für die Energiekosten? Es wurden bereits Mahnungen versendet? Oder sogar eine Liefersperre angekündigt? In der Beratung werden gemeinsam Lösungen für Fragen rund um das Thema Energiekosten gesucht. Die Beratung ist kostenfrei und findet ab dem 30. Juni jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr im Café Hier&Da, Heckinghauser Str. 152, statt.

Es wird um eine telefonische Voranmeldung unter 0202 69868240 gebeten.

Wuppertal lässt sich impfen!

Ab sofort haben Wuppertalerinnen und Wuppertaler eine weitere Möglichkeit sich gegen Corona impfen zu lassen: Die Stadt organisiert nun auch Impfaktionen vor Ort in den Stadtteilen. Das dezentrale Impfen läuft unkompliziert und ohne Anmeldung.

Weitere Informationen und die konkreten Termine sind hier abrufbar.

Darüber hinaus informiert das Ressort „Zuwanderung und Integration“ der Stadt Wuppertal in der Aktion „Wuppertal lässt sich impfen“ mehrsprachig über die Corona-Impfung. Die Plakate, Kurz-Infos, Video-Statements und Video-Erklärungen sind hier eingestellt. Das Material ist auf Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Türkisch sowie Rumänisch verfügbar.

Praktikum bei der GESA: Schüler lernen den Holzenergiehof kennen

Unter Einhaltung aller Corona-Hygienemaßnahmen haben zwei Schüler der Förderschule am Nordpark ihre Chance genutzt, ein zweiwöchiges Praktikum an unserem Holzenergiehof in Wuppertal-Sonnborn durchzuführen. Ozan und John Lee, beide 16 Jahre alt, haben die Abwechslung zum monatelangen Homeschooling und Wechselunterricht sehr genossen und konnten dabei neue Erfahrungen sammeln, die ihnen bei der beruflichen Orientierung helfen.

Unterstützt wurden sie dabei von Evelin Ruhnau, Mitarbeiterin im Integrationsfachdienst (IFD) Wuppertal. Der IFD Wuppertal unterstützt im Auftrag des LVR-Inklusionsamtes Jugendliche ab der 8. Klasse mit einer Schwerbehinderung bzw. einem sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Geistige Entwicklung, Körperlich motorische Entwicklung, Sehen, Hören und Kommunikation sowie Sprache, die die Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens in Wuppertal besuchen.

Ozan und John Lee absolvierten erfolgreich ihr Praktikum am Holzenergiehof
Ozan und John Lee absolvierten erfolgreich ihr Praktikum am Holzenergiehof.

„Wir haben Ozan und John-Lee als aufgeschlossene und motivierte Praktikanten kennengelernt. Es ist uns jedes Mal eine Freude, jungen Menschen die Bedeutung nachhaltiger Produkte und Sozialer Teilhabe näherbringen zu können.“, fasst Markus Osthoff, Betriebsleiter des Holzenergiehofs, den Einsatz der Praktikanten zusammen. „Die Zusammenarbeit mit dem IFD gestaltet sich unkompliziert. Das macht es einfacher, Praktika in den Betriebsablauf zu integrieren.“

Alle Unternehmen und Bereiche des GESA-Verbunds haben ein gemeinsames Ziel – Menschen durch Hilfe und Unterstützung in Arbeit oder Ausbildung zu begleiten. Praktika sind dabei eines der Werkzeuge, um Menschen mit den Anforderungen der Arbeitswelt vertraut zu machen. Neben dem Holzenergiehof bietet auch das ebenfalls zum GESA-Verbund zählende Inklusionsunternehmen „Grüntal“ regelmäßig Praktikumsplätze an. Betriebliche Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind ein wichtiger Baustein der beruflichen Orientierung für Schüler der Wuppertaler Förderschulen. Die Chancen für Förderschüler auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind oft eingeschränkter und werden durch die aktuelle Lage noch weiter erschwert. Daher gilt es, diese Schüler besonders zu fördern.

Mehr Infos zum IFD Wuppertal, Förderschulen und Betriebspraktika gibt es in diesem Artikel der Wuppertaler Rundschau.

GESA: Wiedereröffnung der Beratungscafés

Am vergangenen Donnerstag öffnete das Beratungscafé der GESA „Hier&Da“ in Heckinghausen wieder seine Türen. In den kommenden Tagen folgt das Café „Rat&Tat“ in Barmen. Die Cafés verbinden Treffpunkt, Mittagstisch sowie Beratung und sind für die Menschen im Quartier ein wichtiger Ankerpunkt.

Neuer Außenbereich am Hier&Da lädt zum Verweilen ein

Die Sonne genießen, das bunte Treiben auf der Straße beobachten und dabei einen guten Kaffee genießen – lange mussten Gäste auf eine Rückkehr dieser Freuden warten. Am Café Hier&Da wird nun der geräumige Innenbereich durch eine neue Außenfläche ergänzt. Mehrere Sitzgelegenheiten schaffen eine gemütliche Gelegenheit, Kaffee und Kuchen an der frischen Luft zu genießen. Aber auch für kalte oder nasse Tage ist gesorgt: Ausreichend Platz sichert den Café-Betrieb auch unter den weiterhin geltenden Hygiene-Auflagen.

Kaffeegenuss im Café Hier & Da

Tee wärmt das Herz, Kaffee wärmt die Seele – mit dem Einzug einer professionellen Gastro-Kaffeemaschine gewinnt diese Redewendung auch in unserem Café Hier & Da an Bedeutung. Seit Anfang der Woche können wir den Gästen des Beratungscafés eine größere Auswahl an Kaffeespezialitäten anbieten. Die Siebträgermaschine freut sich bereits auf ihre ersten Kunden.

Finanziert wurde das Gerät durch Fördergelder aus dem „Arbeitslosenfonds“ der Evangelischen Kirche im Rheinland. Denn das Modell „Verano“ brüht nicht nur einen tollen Kaffee, sondern erweitert die Möglichkeiten unseres sozialen Projekts „Brückenschlag“. Die im Auftrag des Jobcenters Wuppertal durchgeführte Maßnahme ist ein niederschwelliges Angebot, das sich an erwerbslose Menschen richtet und Beschäftigungsmöglichkeiten bietet. Ziel ist es, die Menschen durch die Einarbeitung in gesellschaftlich relevante Tätigkeitsfelder an den Arbeitsmarkt heranzuführen und die Chancen auf Integration zu erhöhen.

Frischer Kaffee im Hier & Da

Mit dem Kauf der neuen Kaffeemaschine kann nun das gastronomische Aufgabenspektrum im Café-Betrieb erweitert werden. Die Teilnehmenden lernen in einem professionellen Workshop die Tätigkeiten eines Barista. Hierzu zählt auch der Umgang mit einem branchenüblichen Kassensystem. Mit der Verantwortung wächst das Selbstvertrauen der Teilnehmenden, wodurch der Übergang in eine reguläre Beschäftigung gefördert wird. Unser frischer Kaffee ist somit nicht nur eine kulinarische Freude, sondern verbindet, bildet und schafft Menschen eine neue Perspektive.

Die Siebträgermaschine stammt vom italienischen Familienunternehmen Sanremo und bedient alle Wünsche eines Kaffeeliebhabers. Egal ob klassischer Kaffee, Espresso oder ein verspielter Cappuccino – unsere Mitarbeitenden lernen die gesamte Klaviatur des Kaffeegenusses. Dabei garantieren hochwertige Materialien und die leichte Reinigung auch an langen Café-Tagen einen hygienisch tadellosen Betrieb.

Lust auf guten Kaffee bekommen? Wir freuen uns auf einen Besuch: Café Hier & Da, Heckinghauser Str. 152, 42289 Wuppertal. Aufgrund der aktuellen Corona-Regeln gibt es alle Speisen und Getränke derzeit nur zum Mitnehmen.

Im Video erklärt: Das Mobile Fallmanagement

Das „Mobile Fallmanagement“ (MoFa) unterstützt Teilnehmende beim Abbau von Hemmnissen oder Hindernissen auf dem Weg in eine berufliche Beschäftigung. Der mobile Aspekt bedeutet, dass Teilnehmende aktiv aufgesucht werden. Ein neues Video, das durch pädagogische Mitarbeitende des Projekts erstellt wurde, erklärt die Abläufe einer Beratung: https://youtu.be/6wgbe0GLsmM

Vor allem psychische Belastungen stehen im Mittelpunkt der Beratung. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind familiäre oder finanzielle Probleme. Ziel ist die Stabilisierung der Lebenssituation durch individuelle Beratung und Vermittlung weitergehender Unterstützungsangebote.

Das Projekt wird im Auftrag des Jobcenters Wuppertal durchgeführt.

Video: Projekt „PM³“ kurz vorgestellt

 „Perspektive M³“ richtet sich an Mütter mit Migrationshintergrund ab dem 25. Lebensjahr. Die pädagogischen Mitarbeitenden der GESA bieten den Müttern Beratung für jede Lebenslage und unterstützen zum Beispiel bei Bewerbungen, in der Organisation der Kinderbetreuung oder bei der Erweiterung von Sprachkenntnissen.

Wie läuft eine Teilnahme an der Maßnahme ab? Unser Video gibt einen Einblick: https://youtu.be/z4MYOflcofA

Das Projekt wird im Auftrag des Jobcenters Wuppertal durchgeführt.

Video: Projektvorstellung „BiJu“

„BiJu“ (Bildungscoaching für Jugendliche) richtet sich an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die bei der Berufsorientierung und auf dem Weg in eine Ausbildung unterstützt werden. Wie das genau abläuft? Teilnehmende des Projekts berichten von ihren Erfahrungen in unserem neuen Vorstellungs-Video: https://youtu.be/_Xr8YGYhrG8

BiJu wird im Auftrag des Jugendamtes der Stadt Wuppertal durchgeführt.