Am 27. April rief der Mädchen-Zukunftstag „Girls’Day“ dazu auf, Berufe kennenzulernen, in denen Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Hierzu zählt auch der Beruf der professionellen Köchin, weshalb wir Mädchen dazu einluden, sich in diesem Bereich auszuprobieren. In unserer Betriebsküche in der Gennebrecker Straße bereiteten die Mädchen unter professioneller Anleitung ein 5-Gänge-Menü zu und wurden mit allen Facetten des Berufs vertraut gemacht: von wichtigen Grundtechniken über Menügestaltung und Garverfahren bis hin zu Hygieneregeln und Arbeitssicherheit. Immer nah an der Praxis und mit Spaß dabei.
Insgesamt vier Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren durften wir aus Wuppertal und dem Bergischen Land in der modernisierten Liegenschaft begrüßen. Wer dachte, dass eine Kochlehre mit simplen Nudeln in Tomatensoße beginnt, wurde eines Besseren belehrt: Denn das Fünf-Gänge-Menü, das die Teilnehmerinnen zubereiteten, hatte es in sich und besaß eine große kulinarische Spannbreite – vom vegetarischen Rucola-Salat mit Feigen-Feta-Honig-Dressing über ein Lachsfilet bis hin zum edlen Rumpsteak in Knoblauch-Rosmarin-Soße.
Mit viel Spaß bei der Sache erhielten die Mädchen eine Vorstellung davon, welche Herausforderungen und Freuden mit diesem Job verbunden sind. Nach getaner Arbeit war das Probieren der zubereiteten Speisen dann natürlich umso vergnüglicher.
Mit einem Gottesdienst in der CityKirche Elberfeld wurde unser langjähriger Geschäftsführer Ulrich Gensch am 31.03.2023 in den Ruhestand verabschiedet. Rund 220 Menschen waren in der CityKirche zusammengekommen, um den Abschied gemeinsam zu feiern. Ulrich Gensch war mehr als 17 Jahre als Geschäftsführer für die Unternehmen des GESA-Verbunds tätig.
Pfarrer Dr. Martin Hamburger eröffnete die Verabschiedung mit einer Begrüßung und einem gemeinsamen Lied und führte – begleitet durch die musikalische Unterstützung der Formation Ufermann – durch den Gottesdienst. Anhand einer Ansprache zu Lukas 16, 1-9 erinnerte Martin Hamburger mit einem Augenzwinkern an die Herausforderungen des Unternehmertums. Das Gleichnis eines in die Bredouille geratenen Verwalters zeigt auf, dass unternehmerischer Mut bedeutet, nicht alles fatalistisch auf sich zukommen zu lassen und die Hände in den Schoß zu legen, sondern die Initiative zu ergreifen und etwas zu wagen – die Fähigkeit, auch in schwieriger Lage zu entscheiden, das Notwendige zu tun. Eine Lesung aus Jesaja 58, 1-12 durch Pfarrer und Ehrenvorsitzenden des GESA-Vorstands Jochen Schütt sowie Fürbitten langjähriger Wegbegleiter ergänzten den Gottesdienst.
Es folgte die feierliche Entpflichtung durch Superintendentin Ilka Federschmidt mit der Ulrich Gensch’ aktive Amtszeit und somit auch eine fast 18 Jahre andauernde Ära des GESA-Verbunds endete.
Der zweite, durch Pfarrer Werner Jacken moderierte Teil der Veranstaltung bot Raum für Rückblicke, Resümees, den ein oder anderen Reisetipp für den nun anstehenden Lebensabschnitt und nicht zuletzt für zahlreiche lobende Worte. Zu den Laudatoren zählten Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal; Marlies Fösges, Vorsitzende des GESA-Vorstands; Thomas Steinkellner, Mitglied der GESA-Geschäftsleitung; Thomas Lenz, Vorstandsvorsitzender des Jobcenter Wuppertal; Dr. Stefan Kühn, Stadtdirektor und Sozialdezernent der Stadt Wuppertal sowie Susanne Reinshagen, Mitglied der GESA-Geschäftsleitung.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GESA-Verbunds danken Ulrich Gensch für die gemeinsame Zeit. Ihre Visionen und Beharrlichkeit haben uns stetig weiterentwickelt. Mit Ihrem jederzeit wertschätzenden Umgang haben Sie sich die Anerkennung von uns allen erworben.
Herzlich wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
Im Rahmen der Verabschiedung wurden Spenden für das gemeinnützige Projekt NAOMI gesammelt. NAOMI ist eine von verschiedenen Landeskirchen getragene Organisation, die sich für die soziale Integration von Asylsuchenden, Geflüchteten und Einwanderern in Thessaloniki einsetzt. Sie wurde 2011 gegründet und bietet humanitäre Hilfe, Nähkurse, Beschäftigungs- und Berufsberatung sowie Soforthilfe an. Der Spendenbetrag beläuft sich auf insgesamt 1.600 €.
Binationale Gespräche in der Essener Straße: Am 9. März besuchte uns eine Delegation ägyptischer Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Sparten der ägyptischen Recyclingwirtschaft. Neben Repräsentanten aus dem Plastikrecycling und der Produktion alternativer Brennstoffe (RDF), waren auch Besucher aus dem Öl-, Baustoff- sowie Kupferrecycling vertreten. Innovatoren, die an digitalen Plattformen rund um die Recycling-Branche arbeiten, ergänzten das fachliche Portfolio. Mehr als 20 Personen durften wir für einen Rundgang durch unseren Recycling-Bereich begrüßen. Angeregt wurde der Besuch durch COGNOS International, eines der größten privaten und unabhängigen Bildungsunternehmen in Deutschland.
Erläuterung der einzelnen Recycling-Schritte
Die zweiwöchige Unternehmensreise der Delegation dient ägyptischen Fach- und Führungskräften dazu, einen Einblick in die deutsche Recyclingwirtschaft zu erhalten und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik zu verschaffen. Im Idealfall resultieren aus der Exkursion Kooperationspartner für Import-/Export-Projekte oder Möglichkeiten des Technologietransfers mit ägyptischen Unternehmen.
Mehr als 20 Besucher durften wir in der Essener Straße begrüßen
Alle Teilnehmer verbindet das Interesse an Maschinen und Anlagen für die Aufbereitung von Abfällen unterschiedlichster Art, das wir in einem Rundgang durch unseren Recycling-Bereich aufgreifen konnten. Mit großem Interesse verfolgten die Besucher den Ausführungen, welche Besonderheiten aus unserer Gemeinnützigkeit und der sozialen Intention der GESA entstehen. Es wechselten zahlreiche Visitenkarten die Hände und nach einem gemeinsamen Abschiedsfoto konnte die Delegation zufrieden zur nächsten Station ihrer Unternehmensreise verabschiedet werden.
Am 9. Februar öffneten wir für das 184. „Business Breakfast“ die Türen unserer modernisierten Liegenschaft in der Gennebrecker Straße und erhielten eine Gelegenheit, die Schulungsräume und Qualifikationswerkstätten vor einem großen Publikum zu präsentieren. 400 Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen sind in dem Stadtmarketing-Verein „Wuppertalaktiv“ organisiert, für den wir uns als Gastgeber des beliebten „Business Breakfasts“ beweisen durften – eine entsprechend hohe Strahlkraft besitzt diese Veranstaltung in der Bergischen Wirtschaft. Über 100 Gäste sind der Einladung gefolgt und haben mit großem Interesse die Podiumsdiskussion zum Thema „Fachkräftemangel und soziale Integration“ verfolgt und dabei unsere modernisierten Räumlichkeiten kennengelernt.
Podiumsdiskussion zum Thema „Fachkräftesicherung und soziale Integration“
Das Ziel der Unternehmen des GESA-Verbunds ist es, Menschen durch Arbeit und Ausbildung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft oder sonstiger Merkmale. Ein Ziel, das eng mit dem diesmaligen Kernthema des Business Breakfasts verbunden ist. Umso mehr haben wir uns gefreut, der Veranstaltung Raum bieten zu können. GESA-Geschäftsführer Ulrich Gensch stellte sich gemeinsam mit Jobcenter-Vorstand Thomas Lenz und Dirk Polick von Policks Backstube, dem Wuppertaler Unternehmen des Jahres 2022, einer Podiumsdiskussion. Die Kernfrage lautete: Wie kann Fachkräftesicherung und soziale Integration gelingen? Denn bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck branchenübergreifend bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Ein drängendes Problem also, dessen Auswirkungen schon jetzt für Arbeitgeber deutlich spürbar sind, wie die Referenten aus verschiedenen Perspektiven berichteten.
Bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Was können wir als Arbeitgeber dagegen tun? Wie können wir Arbeitskräfte in Unternehmen binden?
Über dieses wichtige Thema, das sämtliche Branchen betrifft, möchten wir mit Ihnen bei unserem Business Breakfast am 9.02.23 diskutieren. Wir, die GESA gGmbH laden Sie herzlich zum Business Breakfast unter dem Titel „Fachkräftesicherung und soziale Integration“ ein.
Bereits seit 38 Jahren sind wir fester Bestandteil der Sozialen Arbeit in Wuppertal. Wir unterstützen Menschen bei der beruflichen und sozialen Integration. Ein wichtiger Erfolgsfaktor dafür ist die berufliche Bildung. Daher fördern wir die duale Berufsausbildung und die kontinuierliche Weiterbildung. Dazu brauchen wir aber auch starke Partner aus der Wirtschaft. Diese finden wir in den zahlreichen Unternehmen im Bergischen Städtedreieck. Gemeinsam mit ihnen leisten wir einen Beitrag für die Fachkräftesicherung in unserer Region. Und damit auch für den wirtschaftlichen Erfolg unserer lokalen Unternehmen.
Dabei unterliegt unsere Arbeit sozialpolitischen Rahmenbedingungen – und ihrer Veränderungen. In einer Podiumsdiskussion beschäftigen sich Vertreter*innen aus der Wirtschaft und der Sozialen Arbeit deshalb mit der Frage, wie die Fachkräftesicherung und soziale Integration in diesem Kontext sichergestellt werden können.
Wir laden Sie herzlich zum Business Breakfast der GESA in Wichlinghausen ein. In unserem modernisierten Schulungszentrum begrüßen wir Sie ab 7:45 Uhr mit einem leckeren Frühstück. Entdecken Sie unsere besondere Location, die noch immer den Industriecharme der ehemaligen Reißverschlussfabrik „Ri-Ri“ versprüht.
Parkplätze stehen in begrenzter Anzahl an unserem Schulungszentrum zur Verfügung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Linie 624 bis „Schimmelburg“, per Fahrrad ist unser Schulungszentrum über die Nordbahntrasse gut zu erreichen (bis „Wicked Woods). Ein barrierefreier Zugang ist eingerichtet.
Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2024 wird das Stadion am Zoo an vielen Stellen renoviert und instand gesetzt.
Die aktuelle Zusammenarbeit des Sport- und Bäderamtes, des Gebäudemanagements und des Jobcenters folgt einer langen Tradition. Neben der Nord- und Südtribüne wurden in den letzten Jahren verschiedene Pflege- und Verschönerungsarbeiten im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekten des Wuppertaler Jobcenters durchgeführt.
Mit dabei sind auch Teilnehmende unseres vom Jobcenter geförderten Projekts UPSTAIRS, die sich unter Anleitung unserer Meister an der Aufhübschung beteiligen. Hierzu zählen zum Beispiel ein Neuanstrich der Betonanker, die zur Sicherung des Stadiondachs dienen sowie die Erneuerung der Fluchtweg-Markierungen im Tribünenbereich.
Im Projekt UPSTAIRS haben Teilnehmende die Möglichkeit, in einem der angebotenen Berufsfelder eine Ausbildung zu absolvieren. Die Ausbildung wird in der Regel in Vollzeit durchgeführt und bietet derzeit rund 18 Plätze.
Erneuerung der Sicherheitsmarkierungen
Dabei ist es für die Teilnehmenden eine stärkende Erfahrung, dass ihre Arbeit einen positiven Effekt auf das Stadtbild besitzt und für alle Wuppertaler sichtbar ist – vor allem, wenn es sich wie in diesem Fall um eines der Wuppertaler Wahrzeichen handelt.
Dies unterstreicht auch Thomas Lenz, Vorstandsvorsitzender des Jobcenters: „Die Arbeiten im Stadion bieten den Jugendlichen und den eingesetzten Mitarbeitenden eine gute Möglichkeit, sich in der Praxis zu qualifizieren und langfristige gute Chancen auf eine Beschäftigung zu entwickeln. Dabei ist uns besonders wichtig, auch die Entwicklung der Stadt im Blick zu haben. Das Stadion am Zoo ist ein Aushängeschild für Wuppertal und deshalb beteiligen wir uns gerne an den Erneuerungsarbeiten.“
Wir freuen uns, mit unserem Projekt UPSTAIRS einen Beitrag zu leisten, dass das Stadion am Zoo zum 100-jährigen Jubiläum in neuem Glanz erstrahlt.
Unsere Imagebroschüre hat eine Aktualisierung erhalten: Die Imagebroschüre umfasst 20 Seiten und informiert kompakt über die Unternehmen des GESA-Verbunds. Unter dem Motto „Ein starker Verbund: Für die Menschen, für die Stadt.“ bietet sie einen schnellen Einstieg in die Arbeit der GESA und der Verbundsunternehmen.
Die Nachfolge in der Leitung des GESA-Verbunds ist geregelt. Am 26. Oktober 2022 hat die Gesellschaftsversammlung des GESA-Verbunds eine Entscheidung getroffen: Benjamin Thunecke tritt zum 1. April 2023 die Nachfolge von Ulrich Gensch, der altersbedingt ausscheidet, als Geschäftsführer des GESA-Verbunds an.
Benjamin Thunecke – ab dem 1. April 2023 neuer Geschäftsführer des GESA-Verbunds
Benjamin Thunecke ist gelernter Verwaltungswirt und Fachmann für Finanzen sowie Betriebswirtschaft. In den vergangenen zehn Jahren war er für den Kirchenkreis Wuppertal unter anderem als Büroleiter der Superintendentin tätig. In der Kommunalpolitik engagiert sich Thunecke im Wuppertaler Stadtrat als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Thunecke wird ab dem 1. Januar 2023 in einer Übergangsphase gemeinsam mit Gensch die Unternehmen der GESA leiten und ab dem 1. April 2023 allein die Verantwortung übernehmen.
Wir freuen uns, dieses Jahr erneut ein Teil der WOGA (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 22. und 23. Oktober begrüßen wir verschiedene Künstler bei uns im Café Hier&Da.
Eine schöne Kontinuität: Wie bereits im Vorjahr, werden erneut Thomas Eiffert (Malerei), Martin Smida (Skulptur) sowie Julia Ferrer Vilchez (Malerei) ihre Projekte und Kunstwerke im Café Hier&Da präsentieren.
Im Rahmen der WOGA öffnen am 22./23. Oktober sowie 29./30.Oktober in Wuppertal zum 20. Mal Ateliers, Galerien und weitere Veranstaltungsorte ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen 203 Künstler*innen teil, wovon 88 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 115 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen. Wir freuen uns, einem Ausschnitt der Wuppertaler Kultur auch in diesem Jahr eine Bühne bieten zu können.
Bald ist es geschafft: Die Modernisierung unserer Liegenschaft in der Gennebrecker Straße schreitet mit großen Schritten voran und von Tag zu Tag sind neue Ergebnisse zu sehen. Langsam lässt es sich erahnen, welche Vorteile sich aus dem Umbau für den Standort Gennebreck ergeben.
Um die Fortschritte gebührend zu feiern, wurde vergangenen Freitag gemeinsam bei Speis und Trank die Mittagspause begangen. Der angemietete „Curry-Flitzer“ versorgte Mitarbeitende, Handwerker und Teilnehmende mit original Berliner Currywurst und leckeren Pommes. Mutige konnten aus 15 verschiedenen Schärfegraden auswählen und ihre Grenzen austesten.
Wir freuen uns darauf, schon bald den letzten Feinschliff anlegen zu können, um den Standort vollständig wiederzueröffnen.
Mit spannenden Zukunftsaussichten startete am 9. Juli der Solar Decathlon gegenüber vom Mirker Bahnhof in Wuppertal-Elberfeld.
Holzhackschnitzel für den Solar Decathlon
Der Solar Decathlon Europe 21/22 ist der weltweit größte universitäre Zehnkampf für nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt. Auch nach Ende der Wettbewerbsphase werden die dort aufgebauten Häuser und Wohnungen mehrere Jahre zu Forschungszwecken dienen und wichtige Erkenntnisse über das Wohnen der Zukunft liefern.
Konzepte für nachhaltiges Bauen
Wir freuen uns, mit den Holzhackschnitzeln unseres Holzenergiehofes ein kleines Puzzlestück zur Durchführung des Events beitragen zu können. Insgesamt 450 Kubikmeter Holzhackschnitzel haben wir geliefert – das entspricht rund 158 Tonnen Gewicht, die in 15 Containern transportiert wurden. Damit die Besucher auch bei Wuppertaler-Wetter keine nassen Füße bekommen!
Wuppertal zählt nicht nur zu den grünsten Städten Deutschlands, sondern hat darüber hinaus einige tolle Stadtevents anzubieten. Eines davon fand nach einer Corona-Pause wieder am vergangenen Sonntag statt – mit einem eigenen GESA Team starteten wir beim 10. Schwebebahnlauf entlang der Talachse.
Ausgerüstet mit frischen GESA-Laufshirts und einem Snack-Paket absolvierten unsere Mitarbeitenden angefeuert vom Geschäftsführer den fünf Kilometer langen Rundkurs. Aufgrund der großen Vielfalt und den verschiedenen Liegenschaften ist es der GESA ein wichtiges Anliegen, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sich die Mitarbeitenden auch fach- und standortübergreifend kennenlernen.
Zwei Zwergotter warten sehnsüchtig auf ihren Umzug – damit die Umsiedlung bald starten kann, ist derzeit auch unsere Grüntal im Tierpark Fauna im Einsatz. Der ebenfalls gemeinnützige Tierpark hegte schon lange den Plan, ein altes Gehege, in dem bereits Erdmännchen und Nasenbären lebten, für Zwergotter umzuwidmen.
Die Grüntal im Tierpark Fauna
An den umfangreichen Renovierungs- und Umbauarbeiten beteiligen sich nun auch Mitarbeitende der Grüntal – rund eine Woche sind unsere Mitarbeitenden vor Ort und können den außergewöhnlichen Arbeitsplatz zwischen Mufflons und Alpakas genießen. Zu dem Auftrag zählen Verputzungsarbeiten sowie ein wasserdichtes Verfugen des „Swimmingpools“. Denn die aus Südostasien stammenden Zwergotter leben vor allem in der Nähe von Flüssen und brauchen deshalb ausreichend Wasser in ihrem Gehege.
Otter wartet auf sein Gehege im Tierpark Fauna
Mittlerweile werden Zwergotter auf der Roten Liste gefährdeter Arten geführt. Umso mehr freuen wir uns, an diesem Projekt tatkräftig mitwirken zu dürfen.
als Ausdruck der Solidarität haben wir in der Hünefeldstraße die ukrainische Nationalflagge gehisst. Es mag nur ein kleines Zeichen sein, aber in der Nähe befinden sich einige Hilfseinrichtungen, die die ukrainischen Geflüchteten in den kommenden Tagen und Wochen passieren werden. Ziel ist es, das Willkommensgefühl zu verstärken.
Die neue Ausgabe des Jobcenter-Magazins „fair eingestellt“ portraitiert unseren Recyclinghof (Magazinseite 18) sowie das Projekt „Upstairs“ (S. 29). Auch im Interview mit Jobcenter-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Kletzander (S. 14) findet die GESA Erwähnung.
Darüber hinaus beinhaltet die Ausgabe weitere interessante Artikel über den ökonomischen und ökologischen Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Unternehmen und die Beschäftigung in Wuppertal.
Weihnachten ist die Zeit der besinnlichen Stunden mit Familie und Freunden, der süßen Verlockungen von Keksen und Gebäck und…. der Geschenke!
Die Diakonie RWL verlost gemeinsam mit uns sowie vier weiteren diakonischen Beschäftigungsträgern an jedem Adventssonntag und am 24. Dezember ab 14 Uhr nachhaltige, innovative und handgemachte Präsente. Mitmachen kann jeder auf Instagram oder Facebook. Einfach in die Stories der Diakonie RWL schauen und die Quizfragen beantworten. Unter allen richtigen Antworten verlost die Diakonie RWL dann an jedem Quiztag die Produkte. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt es hier.
Unter anderem in unserem Café Hier&Da wurden die Kleinigkeiten des „Kaffeklatsch-Pakets“ hergestellt.
Am ersten Adventssonntag, 28. November, startet das Quiz mit der Verlosung eines „Kaffeeklatsch“-Pakets. Die kleinen Marmeladen, selbst gebackenen Kekse und Papierkunstwerke aus unseren sozialen Projekten verkaufen wir normalerweise in unseren beiden Cafés „Rat &Tat“ und „Hier & Da“. 39 Menschen arbeiten in beiden Cafés im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten. Die Arbeit im Café gibt den Menschen die Möglichkeit, sich im Service, der Gastronomie und als Barista im geschützten Rahmen zu qualifizieren.
Hunde retten und in verantwortungsvolle Hände vermitteln – das ist das Ziel der Tierrettung International e. V. Wir freuen uns, die tierschützende Arbeit des Vereins mit unserem Projekt MEGA unterstützen zu dürfen.
Bei MEGA entsteht in Handarbeit das Hundesicherheitsgeschirr, das die Fellnasen bei einer erfolgreichen Vermittlung zum neuen Herrchen oder Frauchen mitbringen. Für die am Projekt MEGA teilnehmenden Frauen ist es großartig zu sehen, dass ihre Arbeit einen direkten Effekt hat. Und unseren tierischen Models gefällt das neue Accessoire sichtlich!
Auch die schönsten Dinge gehen irgendwann zu Ende – am 7. November schlossen die Locations der diesjährigen WOGA (vorläufig) ihre Türen.
Künstlerin Julia Ferrer Vilchez und Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Hier&Da
In unserem Café Hier&Da konnten wir ebenfalls Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten. Bereits am 30. und 31. Oktober begrüßten wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann untermalte die Veranstaltung mit passender Klaviermusik. Vielen Dank an alle Kunstschaffenden, die uns und unsere Gäste an den Werken teilhaben ließen.
Maßgeblich an der Organisation beteiligt waren das Projekt der „Ehrenamtskoordination“ sowie das Team des Café Hier&Da. GESA-Mitarbeiterin Simone Spielker rührte im Vorfeld kräftig die Werbetrommel und koordinierte die Veranstaltung. Mit entsprechenden Erfolg: Rund 200 Besucher konnten im Verlauf des Wochenendes im Café Hier&Da begrüßt werden. Auch Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Café, unterstützte die Durchführung organisatorisch und kulinarisch. Mit großer Freude haben alle Beteiligten die Chance wahrgenommen, Kunstschaffenden nach einer langen Corona-Pause wieder eine Bühne bieten zu können. Und der Heißhunger auf Kunst war den Gästen anzumerken: Bereits während der Ausstellung wechselte so manches Kunstwerk den Besitzer.
Die Kochkunst des „Brückenschlag“-Teams rundete das Wochenende ab
Im Rahmen der WOGA öffneten am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nahmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals ausstellten.
Skulpturen des Künstlers Martin Smida schufen eine außergewöhnliche Atmosphäre
Die WOGA (Wuppertaler offenen Galerien und Ateliers) ist eine Traditionsveranstaltung und existiert seit 2003 – mit Ausnahme einer coronabedingten Zwangspause 2020. Organisiert wird sie von Steffen Schneider.
Die Kunstwerke von Julia Ferrer Vilchez und Martin Smida sind noch bis zum 1. Dezember im Café zu bewundern.http://www.wogawuppertal.de/
Frisch aus der Programmierschmiede eingetroffen: Unser Holzenergiehof freut sich über einen neuen Online-Shop!
Bisher konnten Kund*innen die Produkte des Holzenergiehofs vor Ort sowie per Mail oder Anruf kaufen. Nun bündelt der Online-Shop nahezu alle Produkte des Holzenergiehofs und verschiedene Service-Leistungen in einem digitalen Verkaufskanal.
Das Team des Holzenergiehofs bietet unter anderem eine schnelle Lieferung, verschiedene Bezahlarten sowie die gewohnte Holzenergiehof-Qualität.
Es war uns eine Freude! Trotz des Wuppertaler Wetters durften wir an unserem Stand zum 1. Wuppertaler Verschenktagviele Besucher begrüßen. Ein „Markt der Möglichkeiten“ begleitetet das Geschenk-Event, auf dem Initiativen aus Wuppertal und Umgebung Möglichkeiten eines nachhaltigen Lifestyles zeigten.
Upcycling-Produkte aus sozialen Projekten
Die handgefertigten Upcycling-Kleinigkeiten aus unseren sozialen Projekten wussten zu begeistern und wurden durch Holzwaren von unserem Holzenergiehof ergänzt. An einer Papier-Prägemaschine konnten Besucher ihre Kreativität ausleben. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung – dann hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein.
Kunst braucht Bewegung – zum Beispiel im Rahmen eines Stadtspaziergangs: Wir freuen uns als GESA Stiftung dieses Jahr ein Teil der WOGA 2021 (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 30. und 31. Oktober begrüßen wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida bei uns im Café Hier&Da, in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann begleitet die Ausstellung am Klavier. Eins ist sicher – sie haben viel Kunst im Gepäck.
Martin Smida zählt zu den ausstellenden Künstlern.
Im Rahmen der WOGA öffnen am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen.
Auf dem Wuppertaler Sperrmüll landet viel, was dort nicht hingehört: Hausmüll, Bauschutt, Kartons. Aber auch: viele noch gute und brauchbare Möbel und andere Dinge, die für den Müll zu schade sind.
Der 1. Wuppertaler „Verschenktag“ soll deshalb Abhilfe schaffen! An diesem Tag dürfen die Anwohner*Innen des Wuppertaler Zooviertels brauchbare Dinge, die sie zum Verschenken weggeben möchten, an die Straße stellen. Die Aktion wird von einem „Markt der Möglichkeiten“ begleitet, bei dem Ideen zur Müllvermeidung aufgezeigt werden: von Repair Cafés über Second Hand bis hin zu Zero Waste und Lebensmittelrettung. Dazu gibt es ein kleines Rahmenprogramm sowie eine Ausstellung.
Die GESA beteiligt sich ebenfalls mit einem Stand und präsentiert (Upcycling)-Produkte aus unseren sozialen Projekten „MEGA“ und „Papierschule“ sowie Holzwaren vom Holzenergiehof. Darüber hinaus lädt eine Mitmach-Aktion dazu ein, an unserer Papier-Prägemaschine kreativ zu werden.
Wer am 3. Oktober auf einen Spaziergang im Zooviertel vorbeikommen möchte, ist zwischen 12 und 18 Uhr herzlich an unseren Stand eingeladen.
Unser Recyclinghof freut sich über Gäste: Am Montag durften wir die Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe (mags) im Rahmen eines Drehtermins begrüßen. Für ein umweltpädagogisches Projekt entsteht bei den Betrieben derzeit ein Film rund um die Themenbereiche Recycling und Nachhaltigkeit – zu den behandelten Themen zählen unter anderem die Aufbereitung und Weiterverwertung von Elektrogeräten.
Der Maschinenpark im Einsatz
Gemeinsam mit dem Kamerateam haben wir in unserer Recyclinghalle schöne Bilder eingefangen und die Aufbereitungsschritte verschiedener Elektrogeräte auf Film gebannt. Es hat Spaß gemacht an diesem Film mitzuwirken, der zukünftig in der Umweltbildung von Grundschulkindern zum Einsatz kommen wird.
Am vergangenen Freitag fand an unserem Standort in der Bundesallee der erste Termin der dezentralen Impfaktion statt, die wir gemeinsam mit der Stadt Wuppertal anbieten. Rund 100 impfwillige Wuppertaler und Wuppertalerinnen durften wir in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Arzt, Johannitern, GESA, der Stadt Wuppertal sowie dem Impfzentrum ermöglichte einen schnellen und reibungslosen Ablauf. Ein Mitarbeiter der GESA konnte die ärztlichen Beratungsgespräche bei Bedarf mit französischen und arabischen Übersetzungshilfen ergänzen.
Impfwillige warten auf ihr ärztliches Beratungsgespräch
Der zweite Termin folgt am 10.09.2021, von 11 bis 15 Uhr, ebenfalls in der Bundesallee 247.
Yamina Zirar ist 45 Jahre alt, wohnt in Heckinghausen und stammt ursprünglich aus Marokko. Vor 30 Jahren kam sie nach Deutschland. Seit 2018 bereichert sie das Team unseres Beratungscafés „Hier & Da“ in der Küche und im Service – anfangs als Teilnehmerin an unserem Projekt „Brückenschlag“. Unser neues Video bietet einen Schulterblick und erzählt ihren Werdegang: https://youtu.be/ZxefriJmj_8
Ab sofort haben Wuppertalerinnen und Wuppertaler eine weitere Möglichkeit sich gegen Corona impfen zu lassen: Die GESA organisiert zusammen mit der Stadt ein Impfangebot. Das dezentrale Impfen läuft unkompliziert und ohne Anmeldung.
Bei der GESA besteht am Freitag, dem 13. August, von 11 bis 15 Uhr, in der Bundesallee 243, 42103 Wuppertal die Möglichkeit zur Impfung.
Impfwillige können spontan während der angegebenen Zeiten vorbeikommen. Es ist allerdings zu beachten, dass in diesem Rahmen nur Erstimpfungen möglich sind. Die Zweitimpfung folgt am 10. September am selben Ort.
Weitere Informationen sowie die vollständige Liste der Termine / Standorte unter: https://bit.ly/3s0jBTq
Seit November 2019 unterstützt das Projekt „StaBIL“ junge Erwachsene bei der Entwicklung einer Zukunftsperspektive. StaBIL steht für „Starke Berufsorientierung, Investition für’s Leben“ und wird im Auftrag des Jobcenters Wuppertals durchgeführt. Zu den Besonderheiten des Projekts zählt eine umfängliche Förderung, die alle Bereiche einer jugendlichen Lebenswelt umfasst. Wie läuft eine Teilnahme an der Maßnahme ab? Unser Video gibt einen Einblick:
Die kostenlose Energieberatung im Café Hier&Da wird fortgesetzt! Gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW bieten wir Beratung und Unterstützung bei Zahlungsproblemen.
Das Einkommen reicht nicht für die Energiekosten? Es wurden bereits Mahnungen versendet? Oder sogar eine Liefersperre angekündigt? In der Beratung werden gemeinsam Lösungen für Fragen rund um das Thema Energiekosten gesucht. Die Beratung ist kostenfrei und findet ab dem 30. Juni jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr im Café Hier&Da, Heckinghauser Str. 152, statt.
Es wird um eine telefonische Voranmeldung unter 0202 69868240 gebeten.
Ab sofort haben Wuppertalerinnen und Wuppertaler eine weitere Möglichkeit sich gegen Corona impfen zu lassen: Die Stadt organisiert nun auch Impfaktionen vor Ort in den Stadtteilen. Das dezentrale Impfen läuft unkompliziert und ohne Anmeldung.
Weitere Informationen und die konkreten Termine sind hier abrufbar.
Darüber hinaus informiert das Ressort „Zuwanderung und Integration“ der Stadt Wuppertal in der Aktion „Wuppertal lässt sich impfen“ mehrsprachig über die Corona-Impfung. Die Plakate, Kurz-Infos, Video-Statements und Video-Erklärungen sind hier eingestellt. Das Material ist auf Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Türkisch sowie Rumänisch verfügbar.
Unter Einhaltung aller Corona-Hygienemaßnahmen haben zwei Schüler der Förderschule am Nordpark ihre Chance genutzt, ein zweiwöchiges Praktikum an unserem Holzenergiehof in Wuppertal-Sonnborn durchzuführen. Ozan und John Lee, beide 16 Jahre alt, haben die Abwechslung zum monatelangen Homeschooling und Wechselunterricht sehr genossen und konnten dabei neue Erfahrungen sammeln, die ihnen bei der beruflichen Orientierung helfen.
Unterstützt wurden sie dabei von Evelin Ruhnau, Mitarbeiterin im Integrationsfachdienst (IFD) Wuppertal. Der IFD Wuppertal unterstützt im Auftrag des LVR-Inklusionsamtes Jugendliche ab der 8. Klasse mit einer Schwerbehinderung bzw. einem sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Geistige Entwicklung, Körperlich motorische Entwicklung, Sehen, Hören und Kommunikation sowie Sprache, die die Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens in Wuppertal besuchen.
Ozan und John Lee absolvierten erfolgreich ihr Praktikum am Holzenergiehof.
„Wir haben Ozan und John-Lee als aufgeschlossene und motivierte Praktikanten kennengelernt. Es ist uns jedes Mal eine Freude, jungen Menschen die Bedeutung nachhaltiger Produkte und Sozialer Teilhabe näherbringen zu können.“, fasst Markus Osthoff, Betriebsleiter des Holzenergiehofs, den Einsatz der Praktikanten zusammen. „Die Zusammenarbeit mit dem IFD gestaltet sich unkompliziert. Das macht es einfacher, Praktika in den Betriebsablauf zu integrieren.“
Alle Unternehmen und Bereiche des GESA-Verbunds haben ein gemeinsames Ziel – Menschen durch Hilfe und Unterstützung in Arbeit oder Ausbildung zu begleiten. Praktika sind dabei eines der Werkzeuge, um Menschen mit den Anforderungen der Arbeitswelt vertraut zu machen. Neben dem Holzenergiehof bietet auch das ebenfalls zum GESA-Verbund zählende Inklusionsunternehmen „Grüntal“ regelmäßig Praktikumsplätze an. Betriebliche Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind ein wichtiger Baustein der beruflichen Orientierung für Schüler der Wuppertaler Förderschulen. Die Chancen für Förderschüler auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind oft eingeschränkter und werden durch die aktuelle Lage noch weiter erschwert. Daher gilt es, diese Schüler besonders zu fördern.
Am vergangenen Donnerstag öffnete das Beratungscafé der GESA „Hier&Da“ in Heckinghausen wieder seine Türen. In den kommenden Tagen folgt das Café „Rat&Tat“ in Barmen. Die Cafés verbinden Treffpunkt, Mittagstisch sowie Beratung und sind für die Menschen im Quartier ein wichtiger Ankerpunkt.
Neuer Außenbereich am Hier&Da lädt zum Verweilen ein
Die Sonne genießen, das bunte Treiben auf der Straße beobachten und dabei einen guten Kaffee genießen – lange mussten Gäste auf eine Rückkehr dieser Freuden warten. Am Café Hier&Da wird nun der geräumige Innenbereich durch eine neue Außenfläche ergänzt. Mehrere Sitzgelegenheiten schaffen eine gemütliche Gelegenheit, Kaffee und Kuchen an der frischen Luft zu genießen. Aber auch für kalte oder nasse Tage ist gesorgt: Ausreichend Platz sichert den Café-Betrieb auch unter den weiterhin geltenden Hygiene-Auflagen.
Tee wärmt das Herz, Kaffee wärmt die Seele – mit dem Einzug einer professionellen Gastro-Kaffeemaschine gewinnt diese Redewendung auch in unserem Café Hier & Da an Bedeutung. Seit Anfang der Woche können wir den Gästen des Beratungscafés eine größere Auswahl an Kaffeespezialitäten anbieten. Die Siebträgermaschine freut sich bereits auf ihre ersten Kunden.
Finanziert wurde das Gerät durch Fördergelder aus dem „Arbeitslosenfonds“ der Evangelischen Kirche im Rheinland. Denn das Modell „Verano“ brüht nicht nur einen tollen Kaffee, sondern erweitert die Möglichkeiten unseres sozialen Projekts „Brückenschlag“. Die im Auftrag des Jobcenters Wuppertal durchgeführte Maßnahme ist ein niederschwelliges Angebot, das sich an erwerbslose Menschen richtet und Beschäftigungsmöglichkeiten bietet. Ziel ist es, die Menschen durch die Einarbeitung in gesellschaftlich relevante Tätigkeitsfelder an den Arbeitsmarkt heranzuführen und die Chancen auf Integration zu erhöhen.
Frischer Kaffee im Hier & Da
Mit dem Kauf der neuen Kaffeemaschine kann nun das gastronomische Aufgabenspektrum im Café-Betrieb erweitert werden. Die Teilnehmenden lernen in einem professionellen Workshop die Tätigkeiten eines Barista. Hierzu zählt auch der Umgang mit einem branchenüblichen Kassensystem. Mit der Verantwortung wächst das Selbstvertrauen der Teilnehmenden, wodurch der Übergang in eine reguläre Beschäftigung gefördert wird. Unser frischer Kaffee ist somit nicht nur eine kulinarische Freude, sondern verbindet, bildet und schafft Menschen eine neue Perspektive.
Die Siebträgermaschine stammt vom italienischen Familienunternehmen Sanremo und bedient alle Wünsche eines Kaffeeliebhabers. Egal ob klassischer Kaffee, Espresso oder ein verspielter Cappuccino – unsere Mitarbeitenden lernen die gesamte Klaviatur des Kaffeegenusses. Dabei garantieren hochwertige Materialien und die leichte Reinigung auch an langen Café-Tagen einen hygienisch tadellosen Betrieb.
Lust auf guten Kaffee bekommen? Wir freuen uns auf einen Besuch: Café Hier & Da, Heckinghauser Str. 152, 42289 Wuppertal. Aufgrund der aktuellen Corona-Regeln gibt es alle Speisen und Getränke derzeit nur zum Mitnehmen.
Das „Mobile Fallmanagement“ (MoFa) unterstützt Teilnehmende beim Abbau von Hemmnissen oder Hindernissen auf dem Weg in eine berufliche Beschäftigung. Der mobile Aspekt bedeutet, dass Teilnehmende aktiv aufgesucht werden. Ein neues Video, das durch pädagogische Mitarbeitende des Projekts erstellt wurde, erklärt die Abläufe einer Beratung: https://youtu.be/6wgbe0GLsmM
Vor allem psychische Belastungen stehen im Mittelpunkt der Beratung. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind familiäre oder finanzielle Probleme. Ziel ist die Stabilisierung der Lebenssituation durch individuelle Beratung und Vermittlung weitergehender Unterstützungsangebote.
Das Projekt wird im Auftrag des Jobcenters Wuppertal durchgeführt.
„Perspektive M³“ richtet sich an Mütter mit Migrationshintergrund ab dem 25. Lebensjahr. Die pädagogischen Mitarbeitenden der GESA bieten den Müttern Beratung für jede Lebenslage und unterstützen zum Beispiel bei Bewerbungen, in der Organisation der Kinderbetreuung oder bei der Erweiterung von Sprachkenntnissen.
„BiJu“ (Bildungscoaching für Jugendliche) richtet sich an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die bei der Berufsorientierung und auf dem Weg in eine Ausbildung unterstützt werden. Wie das genau abläuft? Teilnehmende des Projekts berichten von ihren Erfahrungen in unserem neuen Vorstellungs-Video: https://youtu.be/_Xr8YGYhrG8
BiJu wird im Auftrag des Jugendamtes der Stadt Wuppertal durchgeführt.
Das „Fallmanagement“ unterstützt Teilnehmende beim Abbau von Hemmnissen oder Hindernissen auf dem Weg in eine berufliche Beschäftigung. Mit Bildern und in einfacher Sprache erklärt unser neuer Comic den Ablauf einer Teilnahme an der Maßnahme.
Ein Ausschnitt aus dem Comic
Vor allem psychische Belastungen stehen im Mittelpunkt der Beratung. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind familiäre oder finanzielle Probleme. Ziel ist die Stabilisierung der Lebenssituation durch individuelle Beratung und Vermittlung weitergehender Unterstützungsangebote.
Auch in diesem Jahr ist die GESA mit einem Projekt beim Bürgerbudget 2021 vertreten. „Quatsch Dich frei – Wuppertal blüht auf“ richtet sich an alle Bürger*innen der Stadt Wuppertal, die das Bedürfnis nach persönlichem Austausch haben und den Einschränkungen der Pandemie und dessen Folgen begegnen möchten. An „Talking Points“ sollen Bürger*innen – spontan oder geplant – die Möglichkeit erhalten, sich untereinander auszutauschen und einfach „frei zu quatschen“.
Ziel unseres Projekts ist die Stärkung des Zusammenhalts und der Gemeinschaft der Wuppertaler Bürgerschaft.
Hierzu benötigen wir Eure Stimme! Die beliebtesten 100 Projekte gelangen in die nächste Runde zum „Gemeinwohlcheck“ am 11. Mai. Vom 06. April bis einschließlich zum 26. April findet die 1. Abstimmungsphase statt.
Aufgepasst! Unser Neuzugang im Fuhrpark der Grüntal steht unter Strom. Seit kurzem ergänzt ein Renault Kangoo ZE die Fahrzeugflotte der Kollegen und Kolleginnen der Grüntal. Aktuell haben Elektro-Fahrzeuge im privaten und gewerblichen Bereich noch Seltenheitswert. Doch der technische Fortschritt und der Nachhaltigkeits-Aspekt machen Elektrofahrzeuge immer attraktiver.
Der Kangoo ZE verfügt dank 33 kWh Batterie über eine Reichweite von bis zu 230 Kilometer – und das völlig emissionsfrei. Mit einer Nutzlast von 650 kg und 4,6 Kubikmeter Volumen bietet er ausreichend Raum für die Gewerke der Grüntal. Somit ließen sich zum Beispiel mit einer Batterieladung 460 Farbeimer zehn Mal quer durch Wuppertal transportieren. Perspektivisch wird das Elektroauto durch eine betriebseigene Photovoltaikanlage geladen.
Die Umbauarbeiten unserer Liegenschaft in Wuppertal-Oberbarmen gehen mit großen Schritten voran. Bei einem Besuch verschaffte sich SPD-Bundestagsabgeordneter Helge Lindh einen Überblick über den aktuellen Stand und erkundigte sich nach den dort durchgeführten Projekten und Maßnahmen. Als Zentrum für Aus- und Weiterbildung liegt der Fokus an diesem Standort auf der Arbeit mit jungen Menschen. Vor dem Start des Umbaus waren dort Projekte wie das Werkstattjahr PLUS oder berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen beheimatet. Auch nach Abschluss des Umbaus ziehen dort entsprechende Projekte wieder ein.
In der über 30-jährigen Geschichte der GESA war es uns stets ein Anliegen, das Gesicht der Stadt mitzugestalten und zu einer lebenswerten Gemeinschaft beizutragen. Hierzu zählt auch die Modernisierung unseres Zentrums für Aus- und Weiterbildung, das vor allem Projekte der Berufsvorbereitung für Jugendliche und junge Erwachsene beheimatet. Die Investition in den Standort Gennebrecker Straße ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, mit der zugleich eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Teilnehmenden und Mitarbeitenden einhergeht.
Abholung und Lieferung: Unsere Cafés „Rat & Tat“ (Wasserstraße 11, Tel.: 0202-97479040) sowie „Hier & Da“ (Heckinghauser Str. 152, 0202-69868240) bieten weiterhin leckere Speisen an.
Die Gerichte können unter Einhaltung der aktuellen Hygienebestimmungen zu den üblichen Öffnungszeiten vor Ort abgeholt werden.
Lieferservice:
Als besonderes Angebot bietet das Café „Hier & Da“ für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung einen Lieferservice an. Ehrenamtliche Helfer liefern das Essen bei telefonischer Anfrage in einem Umkreis von 500 Metern aus.
„Digitalisierung“ zählt zu den am stärksten strapazierten Buzzwords unserer Zeit. Doch wie lässt sich aus den neuen, digitalen Möglichkeiten ein konkreter Nutzen ziehen? Wie stellen wir sicher, dass auch digital-unerfahrene Menschen von Digitalisierungsprozessen profitieren?
Diesen und weiteren Fragen begegnet unser neues Projekt „Digi.Kom – Digitale Kompetenzerweiterung in Beratungs- und Lehrkontexten“.
Digi.Kom widmet sich der Digitalisierung und Entwicklung neuer technischer Lösungen für Lehr- und Beratungsangebote, denn die Erweiterung digitaler Austauschmöglichkeiten gewinnt auch krisenunabhängig an Bedeutung. Im Rahmen des Projekts werden unter anderem neue Formate entwickelt, um ein gemeinsames Lernen über Präsenz-Veranstaltungen hinweg auszubauen – immer mit den individuellen Bedürfnissen und spezifischen Voraussetzungen unserer Teilnehmenden im Blick.
Das Projekt wird durch die Förderung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW ermöglicht und trägt dazu bei, die Chancen der Digitalisierung stärker als bisher in sozialen Einrichtungen und Institutionen zu nutzen und in die Arbeit zu integrieren.
Mit einem coronakonformen Frühstück starteten unsere Mitarbeitenden der Gennebrecker Straße nicht nur in den Tag, sondern auch in die nächste Bauphase.
Hinter den Mitarbeitenden und Handwerkern liegen bereits einige ereignisreiche Wochen und Monate. Mittlerweile ist die gesamte Gebäudestruktur unserer Liegenschaft in Wichlinghausen entkernt und nicht mehr wiederzuerkennen.
Unter anderem schleppte ein Sattelzug mit zentimetergenauer Präzision zehn Container durch enge Straßenzüge, die nun als Ausweichflächen dienen. Auch einige bautechnische Überraschungen, die bei einem Projekt dieser Größe nicht ausbleiben, wurden bewältigt – „Oberflächenwasser“ ist zum Beispiel eines dieser unerwarteten Themen, über das sich Stunden diskutieren lässt.
Ein gemeinsames Frühstück anlässlich der nächsten Bauphase.
In der aktuellen Bauphase begrüßen wir auf dem Gelände die Fensterbauer und Dachdecker, beschäftigen uns mit den Feinheiten des Rückbaus und bewundern die freiliegende Stahlkonstruktion. Die Investition in den Standort Gennebrecker Straße ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, mit der zugleich eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Teilnehmenden und Mitarbeitenden einhergeht.
Der Standort beheimatet vor allem Projekte zur Berufsvorbereitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
(Stand: 16.12.2020) Aufgrund der aktuellen Situation ruhen im gesamten GESA-Verbund die Präsenzveranstaltungen.
Das betrifft sowohl den Projekt- und Maßnahmebetrieb als auch die Deutschkurse sowie Cafés.
Oberstes Gebot ist für uns in normalen wie in Krisenzeiten das Wohl der uns anvertrauten Menschen. Wir haben einen anwaltschaftlichen Auftrag für unsere KundInnen und Maßnahmenteilnehmende und sind als diakonisches Unternehmen ganz besonders gefordert. Darum werden wir unsere Angebote der Hilfe und Betreuung solange es irgend möglich ist in Distanzform aufrechterhalten. In welcher Weise dies geschieht, telefonisch oder persönlich, stimmen Sie bitte per E-Mail oder Anruf mit Ihren Ansprechpartnern ab.
37 gepackte Spendentüten, 100 verzierte Jutebeutel und viel Kreativität – das ist der Beitrag von Mitarbeitenden und Projekt-Teilnehmern der GESA zur Aktion „Tüten-Engel“.
Seit mehr als sechs Jahrzehnten organisieren Diakonie, Caritas und CVJM in der Stadthalle Wuppertal eine Heiligabendfeier für einsame und alleinstehende Menschen. In diesem Jahr verhindert die Corona-Pandemie erstmals seit vielen Jahren das traditionsreiche Fest in seiner gewohnten Form.
„100 Jutebeutel haben Teilnehmende des Projekts StaBIL für die Aktion gestaltet“
Mit der Aktion „Tüten-Engel“ wird zumindest ein Teil der Weihnachtsatmosphäre in die Wohnungen der Gäste transportiert. Die Wuppertaler waren aufgerufen, weihnachtliche Tüten mit kleinen Leckereien und einem persönlichen Brief zu packen und an Sammelstellen abzugeben. Viele Menschen sind diesem Aufruf gefolgt und bereiten den Alleinstehenden eine Freude, die die Tüten zwischen dem 21. und 23. Dezember entgegennehmen können. Während einer Sondersendung des Radio Wuppertal beginnt dann am Heiligabend das gemeinschaftliche Genießen des schokoladigen Inhalts – gemeinsam, wenn auch nicht am selben Ort.
Wir freuen uns, einen Beitrag zu dieser schönen Idee leisten zu können. Fleißig haben Mitarbeitende der GESA Spendentüten bepackt. Die Jutebeutel wurden von Teilnehmenden unseres Projekts „StaBIL“gestaltet, das junge Menschen bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive unterstützt.
Pünktlich zum Herbstlaub besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh die Grüntal, um sich über die Arbeit eines Inklusionsunternehmens zu informieren.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden der Garten- und Landschaftspflege wurde im Wuppertaler Wohnquartier Kothen angepackt: Parkpflege für einen öffentlichen Auftraggeber stand auf dem Tagesprogramm. Während der Arbeit an der frischen Herbstluft konnten wir Lindh das Potenzial und die Besonderheiten der Grüntal vorstellen.
Inklusionsunternehmen sind werteorientierte Wirtschaftsunternehmen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten. Dabei entstehen sozialversicherungspflichte Arbeitsplätze am 1. Arbeitsmarkt.
Aufgrund der neuen Corona-Bestimmungen können wir unsere Gäste während des Novembers leider nicht vor Ort bewirten. Deshalb bieten unsere Cafés „Rat & Tat“ (Wasserstraße 11, Tel.: 0202-97479040) und „Hier & Da“ (Heckinghauser Str. 152, 0202-69868240) ab sofort einen Abholservice.
Speisen können unter Einhaltung der aktuellen Hygienebestimmungen zu den üblichen Öffnungszeiten vor Ort abgeholt werden. Für Gäste, die nicht gut zu Fuß sind, ermöglichen wir ergänzend im Umkreis von 400 Metern der Cafés einen Lieferservice. Auch die Erwerblosenberatung wird in den kommenden Wochen fortgeführt. Eine telefonische Terminanfrage für die Beratung ist vorab notwendig.
Hollywood-Feeling auf dem Holzenergiehof: Für die „Lokalzeit Bergisches Land“ besuchte uns ein Team des WDR in der Essener Straße.
Reporter Christian Licht informierte sich über die einzelnen Schritte der Kaminholzproduktion und führte Interviews mit unserem Geschäftsführer und Mitarbeitenden – von der Anlieferung über das Spalten bis hin zur Trocknung wurde „der Weg des Holzes“ auf Film gebannt. Zu sehen ist der Beitrag in der Mediathek unter:
In einer losen Reihe fragt der „Evangelische Kirchenkreis Wuppertal“ Theologen und Theologinnen nach ihren Gedanken zur Corona-Pandemie. Teil III der Serie steuerte Ulrich Gensch bei.
„Der Weg aus der Krise
Das Coronavirus ist seit fast 8 Monaten auf dem Weg, unsere Welt ins Wanken zu bringen, uns zutiefst zu verunsichern, unsere gewohnten Abläufe und Strukturen nachhaltig zu verändern.
Das macht uns Angst, dem einen mehr, der anderen weniger. Wir wissen schon lange nicht mehr, was und wem wir Vertrauen schenken sollen: Den Merkels und Söders, die – wie früher der Lehrer mit der Strafarbeit – mit Lockdown und Maßnahmeverschärfung drohen, oder doch eher den Ramelows und Streecks, die zur Gelassenheit mahnen, alles gar nicht so schlimm, das Virus ist beherrschbar.
Die Wirtschaft ist massiv eingebrochen, manche Branchen werden sich auf Jahre nicht wieder erholen, die Arbeitslosigkeit ist deutlich gestiegen und nur deswegen nicht explodiert, weil die Regierung sehr weitreichende Regelungen für die Kurzarbeit getroffen hat. Wie lange wird das halten, wie lange werden wir das durchstehen? […]“
Wir freuen uns über den Start der neuen Webseite und Social-Media-Kanäle des agere-Netzwerks. Mit unserem Holzenergiehof Wuppertal sind wir ebenfalls Teil des Netzwerks, das die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegelt und in dem sich Manufakturen, Unternehmen, Vereine, Personen aus Politik und Gesellschaft sowie viele weitere Organisationen und Menschen zusammenfinden.
agere hat es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur besonders hochwertige und nachhaltig gedachte Produkte zu fördern, sondern auch darüber hinaus Positives in Wuppertal und der Region zu bewirken. Zusammen möchten wir die Menschen dafür begeistern, was uns als Netzwerkpartner verbindet – Regionalität, Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und Leidenschaft für hochwertige Produkte.
Mehr Infos über agere und anstehende Veranstaltungen unter https://agere-gw.de/.
Mit der Farbe Grün assoziieren die meisten Menschen Natur, Wachstum und Nachhaltigkeit – entsprechend leicht fiel die Farbwahl für die neuen Team-Shirts unseres Holzenergiehofes. Zukünftig sind unsere Mitarbeitenden am Standort in der Essener Straße bereits von weitem für Kunden und Lieferanten an einem einheitlichen Outfit erkennbar.
Wie auch schon zuvor, stehen alle Mitarbeitenden gerne mit Rat und Tat zur Seite. Der Rückendruck weist auf die neue Webseite www.holzenergiehof-wuppertal.de hin.
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