Viel Spaß, viel Sonne, viel Holz – der 4. Bergische Brennholztag

Das war ein Fest! Mit dem „4. Bergischen Brennholztag“ beteiligte sich die GESA am 13. und 14. September 2019 an der mittlerweile 18. Auflage von „Wuppertal 24h live“. Bei einem Blick hinter die Kulissen konnten Besucher des Holzenergiehofes alles Wissenswerte rund um (bergisches) Brennholz erfahren. Zu den stündlichen Führungen durften wir viele Wuppertaler begrüßen und einen Einblick in die Produktion, Trocknung und Lagerung dieses zukunftsweisenden Energieträgers geben.

4. Bergische Brennholztag
„Bereits am Freitag begrüßten wir im Rahmen einer Rundfahrt der Wirtschaftsförderung die ersten Besucher auf unserem Holzenergiehof“.

Bereits am Freitagnachmittag konnten unsere Mitarbeiter die ersten Besucher in Empfang nehmen. Eine Busrundfahrt der Wirtschaftsförderung führte rund 40 Teilnehmer einmal quer durch die Wuppertaler Unternehmenslandschaft: Die Tour reichte vom Metallhersteller über Softwarespezialisten bis hin zum Textil-Riesen und machte auch bei uns am Holzenergiehof im Stadtteil Vohwinkel Halt. Neben einen Rundgang über den Holzenergiehof erhielten die Besucher zudem die Gelegenheit, einen Blick auf das am selben Standort betriebene Elektrorecycling zu werfen.

Dominik Sträßer, Mitarbeiter des Holzenergiehofes, präsentiert Besuchern den Maschinenpark des Holzenergiehofes
Dominik Sträßer, Mitarbeiter des Holzenergiehofes, präsentiert Besuchern den Maschinenpark des Holzenergiehofes

Ergänzt wurde der 4. Bergische Brennholztag durch ein buntes Unterhaltungsprogramm – Wurfspiele, Torwandschießen, Baumscheiben bemalen und ein Trecker-Parcours ließen vor allem bei den kleinen Besuchern keine Langeweile aufkommen. Für das leibliche Wohl hielt unser Team knackige Bratwürste und kühle Getränke bereit – die Dank spätsommerlicher Temperaturen auf großen Anklang stießen. Eine Verkaufsfläche bot neben Erzeugnissen des Holzenergiehofes auch weitere spannende Produkte aus den Projekten der GESA.

4. Bergischer Brennholztag
Der Duft von frischem Holz liegt in der Luft. Die Besucher hatten die Gelegenheit, verschiedene Hölzer und Erden mit all ihren Sinnen kennenzulernen

 

Ulrich Gensch, Geschäftsführer der GESA

„Seit mehr als 20 Jahren gibt die GESA Menschen Arbeit und Perspektive. Jeder Mensch findet bei uns unabhängig von seiner Herkunft, Konfession oder Vorgeschichte Wertschätzung und Unterstützung. Wir sind froh darüber, mit unserem Holzenergiehof das Ziel der sozialen Teilhabe mit ökologischen Aspekten verknüpfen zu können“.

Markus Osthoff, Betriebsleiter Energie und Handel

„Wuppertal 24h live ist ein fester Termin in unserem Kalender und die perfekte Plattform, um Menschen die Bedeutung von Brennholz als Energieträger der Zukunft näherzubringen. Wir freuen uns über jedes ‚Aha-Erlebnis‘, wenn die Menschen realisieren, dass mit der Energiewende auch eine Wärmewende einhergehen muss“.

Dominik Sträßer, Mitarbeiter des Holzenergiehofes

„Es macht Spaß, die Besucher über unseren Hof zu führen. Viele Menschen ahnen gar nicht, wie viel Arbeit in einem guten Stück Kaminholz steckt und welche Maschinen zur Bearbeitung notwendig sind. Wenn unser Hydraulikspalter mit 10 Tonnen Spaltkraft zum Einsatz kommt, sorgt das regelmäßig für staunende Gesichter“.

Karin M., Besucherin im Rahmen von Wuppertal 24h

„Wir besitzen selbst einen Kamin und haben uns den Bergischen Brennholztag deshalb gezielt aus dem Programm ausgesucht. Dass wir heute noch Würstchen und Getränke genießen können, ist ein schöner Nebeneffekt und hat Lust auf mehr gemacht. Mal sehen, wohin wir als nächstes fahren“.

Wolfgang S., Besucher im Rahmen von Wuppertal 24h live

„Wuppertal 24h live ist die ideale Gelegenheit, um die eigene Heimatstadt noch besser kennenzulernen. Bisher war uns die GESA nur durch Projekte im Wuppertaler Norden bekannt.“

Sebastian M. , Besucher im Rahmen von Wuppertal 24h live

„In unsere Mietwohnung dürfen wir derzeit leider keinen Kamin einbauen. Trotzdem war der Rundgang über den Holzenergiehof sehr interessant. Es ist wirklich eindrucksvoll, mit welch leistungsstarken Maschinen hier gearbeitet wird.“