184. Business Breakfast: Fachkräftesicherung und soziale Integration – Wie kann das gelingen?

Bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Was können wir als Arbeitgeber dagegen tun? Wie können wir Arbeitskräfte in Unternehmen binden?

Über dieses wichtige Thema, das sämtliche Branchen betrifft, möchten wir mit Ihnen bei unserem Business Breakfast am 9.02.23 diskutieren. Wir, die GESA gGmbH laden Sie herzlich zum Business Breakfast unter dem Titel „Fachkräftesicherung und soziale Integration“ ein. 

Bereits seit 38 Jahren sind wir fester Bestandteil der Sozialen Arbeit in Wuppertal. Wir unterstützen Menschen bei der beruflichen und sozialen Integration. Ein wichtiger Erfolgsfaktor dafür ist die berufliche Bildung. Daher fördern wir die duale Berufsausbildung und die kontinuierliche Weiterbildung. Dazu brauchen wir aber auch starke Partner aus der Wirtschaft. Diese finden wir in den zahlreichen Unternehmen im Bergischen Städtedreieck. Gemeinsam mit ihnen leisten wir einen Beitrag für die Fachkräftesicherung in unserer Region. Und damit auch für den wirtschaftlichen Erfolg unserer lokalen Unternehmen. 

Dabei unterliegt unsere Arbeit sozialpolitischen Rahmenbedingungen – und ihrer Veränderungen. In einer Podiumsdiskussion beschäftigen sich Vertreter*innen aus der Wirtschaft und der Sozialen Arbeit deshalb mit der Frage, wie die Fachkräftesicherung und soziale Integration in diesem Kontext sichergestellt werden können.

Wir laden Sie herzlich zum Business Breakfast der GESA in Wichlinghausen ein. In unserem modernisierten Schulungszentrum begrüßen wir Sie ab 7:45 Uhr mit einem leckeren Frühstück. Entdecken Sie unsere besondere Location, die noch immer den Industriecharme der ehemaligen Reißverschlussfabrik „Ri-Ri“ versprüht.

Wir freuen uns, Sie am 09.02.2023 zu begrüßen!

Eine Anmeldung ist auf der Webseite von wuppertalaktiv! möglich.

Herzlichst Ihr
Ulrich Gensch
Geschäftsführer

Anfahrt und Parken

Adresse für Ihr Navigationsgerät:

GESA gGmbH
Gennebrecker Straße 21
42277 Wuppertal

Parkplätze stehen in begrenzter Anzahl an unserem Schulungszentrum zur Verfügung.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Linie 624 bis „Schimmelburg“, per Fahrrad ist unser Schulungszentrum über die Nordbahntrasse gut zu erreichen (bis „Wicked Woods). Ein barrierefreier Zugang ist eingerichtet.

Die Parkskizze können Sie hier downloaden.

Business Breakfast: Erfolgreicher Testlauf für die modernisierte Liegenschaft

Am 9. Februar öffneten wir für das 184. „Business Breakfast“ die Türen unserer modernisierten Liegenschaft in der Gennebrecker Straße und erhielten eine Gelegenheit, die Schulungsräume und Qualifikationswerkstätten vor einem großen Publikum zu präsentieren. 400 Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen sind in dem Stadtmarketing-Verein „Wuppertalaktiv“ organisiert, für den wir uns als Gastgeber des beliebten „Business Breakfasts“ beweisen durften – eine entsprechend hohe Strahlkraft besitzt diese Veranstaltung in der Bergischen Wirtschaft. Über 100 Gäste sind der Einladung gefolgt und haben mit großem Interesse die Podiumsdiskussion zum Thema „Fachkräftemangel und soziale Integration“ verfolgt und dabei unsere modernisierten Räumlichkeiten kennengelernt.

Business Breakfast - 2
Podiumsdiskussion zum Thema “Fachkräftesicherung und soziale Integration”

Das Ziel der Unternehmen des GESA-Verbunds ist es, Menschen durch Arbeit und Ausbildung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft oder sonstiger Merkmale. Ein Ziel, das eng mit dem diesmaligen Kernthema des Business Breakfasts verbunden ist. Umso mehr haben wir uns gefreut, der Veranstaltung Raum bieten zu können. GESA-Geschäftsführer Ulrich Gensch stellte sich gemeinsam mit Jobcenter-Vorstand Thomas Lenz und Dirk Polick von Policks Backstube, dem Wuppertaler Unternehmen des Jahres 2022, einer Podiumsdiskussion. Die Kernfrage lautete: Wie kann Fachkräftesicherung und soziale Integration gelingen? Denn bis 2030 könnten im Bergischen Städtedreieck branchenübergreifend bis zu 31.000 Fachkräfte fehlen. So lautet die Berechnung des IHK-Fachkräftemonitors. Ein drängendes Problem also, dessen Auswirkungen schon jetzt für Arbeitgeber deutlich spürbar sind, wie die Referenten aus verschiedenen Perspektiven berichteten.

Den vollständigen Nachbericht finden Sie auf der Seite von Wuppertalaktiv!

Arbeit im Café Hier & Da: Viele Erfahrungen gesammelt

Yamina Zirar ist 45 Jahre alt, wohnt in Heckinghausen und stammt ursprünglich aus Marokko. Vor 30 Jahren kam sie nach Deutschland. Seit 2018 bereichert sie das Team unseres Beratungscafés „Hier & Da“ in der Küche und im Service – anfangs als Teilnehmerin an unserem Projekt „Brückenschlag“. Unser neues Video bietet einen Schulterblick und erzählt ihren Werdegang: https://youtu.be/ZxefriJmj_8

GESA: Wiedereröffnung der Beratungscafés

Am vergangenen Donnerstag öffnete das Beratungscafé der GESA „Hier&Da“ in Heckinghausen wieder seine Türen. In den kommenden Tagen folgt das Café „Rat&Tat“ in Barmen. Die Cafés verbinden Treffpunkt, Mittagstisch sowie Beratung und sind für die Menschen im Quartier ein wichtiger Ankerpunkt.

Neuer Außenbereich am Hier&Da lädt zum Verweilen ein

Die Sonne genießen, das bunte Treiben auf der Straße beobachten und dabei einen guten Kaffee genießen – lange mussten Gäste auf eine Rückkehr dieser Freuden warten. Am Café Hier&Da wird nun der geräumige Innenbereich durch eine neue Außenfläche ergänzt. Mehrere Sitzgelegenheiten schaffen eine gemütliche Gelegenheit, Kaffee und Kuchen an der frischen Luft zu genießen. Aber auch für kalte oder nasse Tage ist gesorgt: Ausreichend Platz sichert den Café-Betrieb auch unter den weiterhin geltenden Hygiene-Auflagen.

Deutschkurse bei der GESA: Integration beginnt mit Sprache

Die GESA bietet kontinuierlich Deutschkurse für verschiedene Zielgruppen und Sprachniveaus an. Ziel der Kurse ist es nicht nur, Menschen mit der deutschen Sprache vertraut zu machen, sondern auch mit ihrer neuen Heimat.

Gemeinsam mit einem B1-Deutschkurs haben unsere Mitarbeiterinnen Anfang des Jahres den Wuppertaler Bayer-Standort an der Friedrich-Ebert-Straße besucht. Der Sprachkurs, der normalerweise in unserem Café Hier & Da zusammenkommt, erhielt spannende Einblicke in die Arbeitsabläufe der Chemiebranche. Zu den Highlights der Exkursion zählten eine Werksbesichtigung, die Vorstellung konkreter Produktionsschritte und ein Film mit historischen Bildern von Wuppertal.

Auch berufliche Perspektiven wurden aufgezeigt: Das von Bayer-Mitarbeitern präsentierte Programm „Restart your Future“ richtet sich gezielt an geflüchtete Menschen und bietet Hilfestellungen für den beruflichen Start. Wir freuen uns, durch unsere Deutschkurse den Grundstein für eine berufliche und gesellschaftliche Integration zu legen.

Seit 2017 sind wir zertifiziertes „telc Prüfungszentrum“ und führen Deutschprüfungen für alle Kompetenzstufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) durch.

Mehr Informationen über unsere Deutschkurse in der Projektliste.

Das fünfte TalTurnier zieht ein positives Fazit

Sonnenschein, kulinarische Köstlichkeiten und viel Action auf dem Fußballplatz – das fünfte TalTurnier bot am vergangenen Samstag neben hochwertigen Fußball auch abseits des Spielfelds viel Spaß für die gesamte Familie.

Acht Wuppertaler Betriebsmannschaften eiferten an der Sportanlage Oberbergische Straße gemeinsam mit dem Team TalTurnier und dem Team der GESA Stiftung um eine gute Platzierung. Ein Rahmenprogramm ergänzte den sportlichen Wettkampf: Das Angebot reichte von einem Grill-Buffet über Kinderschminken bis hin zum GESA-Verkaufsstand, der Nützliches und Kurioses aus den Projekten MEGA und der Papierschule anbot.

TalTurnier - Team
Das TalTurnier ist ein Projekt für junge Geflüchtete zur Arbeitsmarktintegration. Im Bild: Das Team TalTurnier 2019

Bei bestem Wetter hielt das Turnier viele Überraschungen und Wendungen bereit. Während die ersten Spiele noch sehr ausgeglichen schienen, kristallisierten sich dann gegen Ende der Vorrunde die klaren Favoriten heraus. Für das Team der GESA Stiftung spielten die verbliebenen Spielerinnen der Talente Soccer Girls. Unter anderem trugen die Nachwuchs-Kickerinnen einige Treffer im 7-Meter-Schießen bei.

TalTurnier - Mucke
Symbolischer Anstoß mit Oberbürgermeister Andreas Mucke und den Spielerinnen der Talente SoccerGirls

Das Team TalTurnier tat sich trotz starker Momente und einer großen Leidenschaft am Ball dieses Jahr schwer. Es reichte leider nur für den letzten Platz, das Finale mussten sich die jungen Geflüchteten vom Spielfeldrand angucken. Auf dem Siegertreppchen standen am Ende des Spieltags die Teams von Schmersal (1. Platz), dem Jobcenter Wuppertal (2. Platz) und der AOK (3. Platz).

TalTurnier
Ulrich Gensch, Geschäftsführer der GESA, und Oberbürgermeister Andreas Mucke eröffneten das TalTurnier mit ein paar einleitenden Worten und Hintergrundinfos zum Projekt.

Fair Play, viel Ehrgeiz und eine entspannte Stimmung machten das Turnier rundum zu einem Erfolg. Das Integrationsprojekt läuft noch bis Ende Juni 2019 und wird auch im kommenden Jahr voraussichtlich fortgeführt.

Weitere Informationen zum Projekt TalTUrnier hier.

TalTurnier: Junge Geflüchtete kicken gegen Betriebssportmannschaften

Am 25. Mai 2019 heißt es wieder: Anstoß zur mittlerweile fünften Auflage des TalTurniers. Acht Wuppertaler Betriebsmannschaften eifern ab 10 Uhr an der Sportanlage Oberbergische Straße gemeinsam mit dem Team TalTurnier und dem Team der GESA Stiftung um eine gute Platzierung. Im Rahmen des Projekts erhalten die jungen Geflüchteten Gelegenheiten, Kontakte in die Wuppertaler Wirtschaft zu knüpfen und ihr neues Leben in Deutschland zu gestalten.

Flüchtlinge kommen in den Kontakt mit Wuppertaler Unternehmen

Einmal wöchentlich trainieren Flüchtlinge unter professioneller Anleitung des früheren Fußballprofis und Ex-Trainer des Wuppertaler SV Thomas Richter. „Ziel ist es, die Menschen sowohl in den Alltag als auch ins Berufsleben zu integrieren. Fußball ist dafür ein ideales Medium, denn anfängliche Sprachbarrieren lassen sich im gemeinsamen Spiel wunderbar mit Händen und Füßen überbrücken“, so Richter, der auch in seiner übrigen Arbeit bei der GESA Menschen auf dem Weg in eine berufliche Beschäftigung unterstützt. Beim TalTurnier können die jungen Männer zeigen, was sie im regelmäßigen Training gelernt haben. In diesem Jahr sind unter anderem die Firmen Brose Schließsysteme, Sachsenröder, Bobotex sowie die AOK Wuppertal mit dabei.

Fünftes TalTurnier steht erneut im Zeichen der Integration

Im Mittelpunkt stehen nicht das Bolzen, sondern anspruchsvolle Trainingseinheiten, wie sie auch die echten Profis im Training durchlaufen. Ein Jobcoach ergänzt die sportlichen Aspekte des Projekts und hilft zum Beispiel bei der Suche nach Praktikumsplätzen, der Erstellung von Bewerbungsunterlagen oder der Vermittlung von Sprachkursen. „Damit schließt sich der Bogen des TalTurniers zu der allgemeinen Intention der GESA. Seit mehr als 20 Jahren gibt die GESA Menschen Arbeit und Perspektive. Beim TalTurnier verbinden wir diesen Anspruch mit einer sportlichen Komponente“, resümiert Geschäftsführer Ulrich Gensch.

BiJu: Wuppertaler Unternehmen teilen ihre Erfahrungen

Seit 2015 sind rund 566.000 Kinder und Jugendliche nach Deutschland geflüchtet, jeder fünfte davon nach Nordrhein-Westfalen. Viele haben die Reise ohne ihre Eltern auf sich genommen. Projekte wie „BiJu“ leisten einen Beitrag dazu, diese Menschen zu integrieren. Ziel ist es, den Geflüchteten in Deutschland eine Perspektive zu verschaffen. Beispiele wie Mohammad H. oder Oumar B. zeigen, dass dieser Weg manchmal kürzer ist als gedacht – wenn die notwendige „Hilfe zur Selbsthilfe“ vorhanden ist.

Fachkräfte für das Petrus-Krankenhaus und FREUND

Anfang 2017 startete das Projekt BiJu der GESA, das im Auftrag des Jugendamtes der Stadt Wuppertal durchgeführt wird. BiJu steht für „Bildungscoaching für Jugendliche mit Fluchthintergrund“ und bietet unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und auf dem Weg in eine Schul- oder Berufsausbildung. Nach zwei Jahren ziehen die ersten Wuppertaler Unternehmen ein positives Fazit: BiJu hilft dabei, dass die Ausbildung erfolgreich verläuft.

Neue Heimat im Traditionsbetrieb FREUND & CIE für Mohammad H.

BiJu - Integrationsprojekt - Cronenberger Werkzeughersteller - P. F. FREUND & CIE. GmbH
Mohammad H. in der Werkstatt des Cronenberger Werkzeugherstellers P. F. FREUND & CIE. GmbH

Bei FREUND hat der vor vier Jahren aus Afghanistan geflüchtete Mohammad H. (19) eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer aufgenommen. Er war ab dem 1. Arbeitstag aktiv ins Team eingebunden und nahm noch vor dem eigentlichen Vertragsbeginn an einem Social Day teil. Gartenarbeit in einer Kindertagesstätte: Es wurde viel auf dem Boden gekrochen und Unkraut gezupft. Mohammad war von Anfang an ins Team involviert, trotz kultureller Unterschiede. Allerdings betont René Füllbier, Fertigungsleiter bei FREUND und Mentor von Mohammad: „Der Motor war Mohammad, er hat sich von Anfang an in die Firma aktiv eingebracht – wir boten nur Hilfestellungen“.

Oumar B. (20) sammelt gute Noten im Petrus-Krankenhaus

BiJu - Integrationsprojekt - Wuppertaler Petrus-Krankenhaus
Oumar B. und Mario Löblein im Wuppertaler Petrus Krankenhaus

Auch der vor vier Jahren aus Guinea geflüchtete Oumar B. hat es geschafft. 2018 nahm er eine Ausbildung zum Krankenpfleger im Wuppertaler Petrus-Krankenhaus auf und hat die Probezeit bereits erfolgreich absolviert. Damit ging ein großer Wunsch für ihn in Erfüllung: „In Guinea ist die medizinische Versorgung sehr schlecht und auch meine Mutter war häufig krank. Ich wollte schon immer anderen Menschen helfen, sie unterstützen“, begründet Oumar seine Motivation. Ein wichtiger Faktor für den erfolgreichen Verlauf ist für Mario Löblein, Stellvertretender Pflegedirektor, die Arbeit der GESA: „BiJu ist ein sehr wichtiges Projekt mit dem Alleinstellungsmerkmal, dass die Jugendlichen nicht nur in eine Ausbildung hereinvermittelt werden, sondern eine auch darüber hinausgehende Betreuung erhalten.“

Wuppertaler Jugendamt sieht Kontinuität als wichtigen Faktor

Durch die kontinuierliche Begleitung von BiJu ist sichergestellt, dass ein wiederholter Neuaufbau des Vertrauensverhältnisses verhindert wird, was der Integration sehr zuträglich ist. „Die Mitarbeiter der GESA verfügen über gute Kontakte zur Agentur für Arbeit und zum Jobcenter. Das ist eine große Hilfe, wenn die Jugendlichen – mitunter aufgrund der Volljährigkeit – in andere Hilfesysteme übergeleitet werden müssen. Ein reibungsloser Übergang zwischen den einzelnen Systemen ist für die Jugendlichen sehr wichtig“, so Winfried Schilke, Mitarbeiter im Grundsatzreferat des Jugendamts.

BiJu - Integrationsprojekt - Cronenberger Werkzeughersteller - P. F. FREUND & CIE. GmbH
Mitarbeiter der GESA zu Besuch bei P. F. FREUND & CIE. GmbH

Zahlen, Daten, Fakten zu BiJu (Bildungscoaching für Jugendliche mit Fluchthintergrund)

Seit Beginn des Projekts am 1. Februar 2017 haben 82 Jugendliche von BiJu profitiert. Das Durchschnittsalter beträgt 19,5 Jahre. Aktuell werden mit Stand April 2019 im Rahmen von BiJu 50 junge Erwachsene betreut. Die Vermittlungsquote in Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung beträgt rund 24 Prozent. Aufgrund des Projekterfolgs wurden die Teilnahmeplätze von anfangs 12 schrittweise erweitert. Über 60 Praktika wurden bisher in den 50 partizipierenden Unternehmen aus Wuppertal und Umgebung absolviert.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Reportage.